Dschidda (KNA). Eine ranghohe Delegation der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) ist am Sonntag zu Gesprächen mit Regierungsvertretern nach China gereist. Themen der einwöchigen Mission sind nach Angaben der Organisation aus dem saudi-arabischen Dschidda das Verhältnis zwischen der islamischen Welt und China sowie die Lage der Muslime in der kommunistischen Volksrepublik. Der OIC gehören 57 Staaten an.
Wie es hieß, will die Delegation unter Leitung von Botschafter Abdullah Abdul Rahman Alim die Entwicklungen im Nahen Osten erörtern, besonders die Situation der Palästinenser, die israelische Siedlungspolitik und den Konflikt um die islamischen heiligen Stätten in Jerusalem. Ferner stünden die Vorgänge in Jemen, Syrien, Irak, Libyen und Afghanistan sowie Fragen um Extremismus und Islamophobie und die Förderung eines kulturellen Austauschs zwischen islamischen Staaten und China auf dem Programm.
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