
Köln (WEFA). Der Coronavirus, der in China ausgebrochen ist und sich auf der ganzen Welt verbreitete, stellt eine globale Bedrohung für Bevölkerungen dar. Aufgrund der Auswirkung in Afrika, Asien und dem Balkan startete die internationale humanitäre Hilfsorganisation WEFA eine Nothilfekampagne unter den Namen „Nothilfe/Coronavirus“. In ihrem Rahmen werden an bedürftige Nahrungsmittel und Hygieneartikel verteilt.
Die Pandemie bleibt der wichtigste Tagesordnungspunkt weltweit. WEFA mit dem Hauptsitz in Köln wird in den genannten Regionen den Bedürftigen, Nahrungsmittel und Hygieneartikel überbringen. Musab Aydin, der Vorstandsvorsitzende erklärte hierzu: „Das Coronavirus hat sich bereits leider in allen Ecken der Erde verbreitet. Beispielsweise ist es in Afrika für die Menschen der Region nicht einfach an Wasser zu gelangen. Aus diesem Grund können Mindesthygieneregeln wie das Waschen der Hände nicht umgesetzt werden. Allerdings sind die Menschen in diesen Regionen auch von mehreren Krankheiten außerhalb des Coronavirus betroffen und weiterhin unterernährt. Natürlich ist nicht nur Afrika von dieser Pandemie betroffen. Wir wollen als die internationale humanitäre Hilfsorganisation WEFA auch anderen Ländern und Gebieten helfen, welche im großen Maß von der Pandemie betroffen sind.“
Im Rahmen der Hilfsmaßnahme werden in Kenia, Burkina Faso, Sudan, Mauretanien, Ruanda, Marokko und Mazedonien, Albanien, Kaschmir, Indonesien, Pakistan, Sri Lanka und Libanon Hilfsgüter verteilt.
Wie kann ich spenden?
Die „Nothilfe/Coronavirus“ Kampagne von WEFA kann über eine Onlinespende auf wefa.org, über eine Telefonspende unter der Rufnummer +49 221 880 64 80 oder einer Banküberweisung an das Spendenkonto mit dem Verwendungszweck „ProjeNr. Covid-19“ durchgeführt und somit unterstützt werden.
Man kann auch unter diesen Link spenden:
http://go.wefa.org/202019