
Der Ramadan ist ein Monat der Besinnung und eine gute Gelegenheit, über unseren geistigen Zustand und unsere Handlungsoptionen nachzudenken. Der Dreiklang von Islam, Iman und Ihsan verweist auf einen Mittelweg, der spirituelle und aktive Elemente verknüpft.
(iz). Die Praxis des Islam spricht uns als Einzelne und als Mitglieder eines Kollektivs an. Der Din ist Verhalten oder sagen wir es mit anderen Worten: Aktion.
In der Sura Luqman (31, 4) wird insbesondere die Etablierung von Gebet und Zakat als eine gemeinsame Verantwortung der Muslime hervorgehoben: „die das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, und sie, die sie vom Jenseits überzeugt sind. Jene verfahren nach einer Rechtleitung ihres Herrn, und das sind diejenigen, denen es wohl ergeht.“
Ramadan als Beispiel
Das hier angesprochene Thema erinnert an eine der großen Fragen der Menschheitsgeschichte. Der Ausdruck Vita activa („tätiges Leben“) bezeichnet in der griechischen Philosophie eine Lebensform, bei der praktische Arbeit und soziale Betätigung im Vordergrund stehen. Den Gegensatz dazu bildet die Vita contemplativa („betrachtendes Leben“), die der Erkenntnis gewidmet ist.
Unmittelbar nach seinem berühmten Höhlengleichnis stellt Platon fest: „Wer vernünftig handeln will, sei es nun in eigenen oder in öffentlichen Angelegenheiten, muss zunächst die Wahrheit erblicken.“ Der Denker lehrte also: Vita activa ohne Vita contemplativa ist blind!
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Seit den Griechen, insbesondere seit Aristoteles, dem Begründer europäischer Wissenschaften, sind die Verhaltensweisen der Betrachtung und Praxis einem steten Wandel unterworfen. Neue Narrative, zum Beispiel das Römische und das Christliche, die Folgen der Aufklärung, bis hin zum nihilistischen Seins-Verständnis, veränderten das Verständnis dieser Begriffe fundamental. Zwei Beispiele verdeutlichen diese Entwicklungsgeschichte.
Bisher undenkbare Form
Es ist das Jahr 1765, in dem eine völlig neue, bis zu diesem Punkt undenkbare Form der „Betrachtung“ in die Menschheitsgeschichte eintritt. Stellen wir uns folgende Szene vor: Inmitten des Bieler Sees in der Schweiz treibt ein Ruderboot. Ein Mann liegt bewegungslos auf dem Rücken und blickt in den blauen Himmel.
Hinter der idyllischen Szene verbirgt sich ein erstaunliches philosophisches Ereignis. Der einsame Ruderer ist nämlich weltberühmt: Jean-Jacques Rousseau (1712-1768). Er ist ein Multitalent, Philosoph, Schriftsteller und Komponist. Er erzählt in seinen Tagebüchern (von seiner Erfahrung: „Bei stillem Wasser sprang ich in den Kahn und ruderte bis zur Mitte. Dort strecke ich mich auf dem Boot aus, den Blick zum Himmel gerichtet und ließ mich von der Strömung treiben, nicht selten stundenlang und versank dabei in tausend, verworrene, aber herrliche Träumereien, die eigentlich keinen Gegenstand hatten und mir doch hundertmal süßer waren als alles, was man gemeinhin die Freuden des Lebens nennt.“
Rousseau benennt die – für das in seiner Zeit immer noch herrschende, christliche Narrativ – provokante Folge seiner Erfahrung: „Solange dieser Zustand währt, sind wir, wie Gott, uns selbst genug.“ Das Phänomen eröffnet völlig neue Dimension des Daseins, dass wir heute mit dem Wort „chillen“ beschreiben würden und im Müßiggang, des Untätig-Seins, neue Erfahrungsräume eröffnet.
Wir ahnen, wie fatal die Lage des „glücklichen“ Menschen in seinem kleinen Boot eigentlich war. Besonders die Vorstellung, unabhängig von der Vita activa der anderen, seine Unabhängigkeit und sein kleines Glück finden zu können, wird in der Zeit nach Rousseau bald in eine tiefe Krise geraten.
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Faust als Gestalt und Typus
Wechseln wir hier die Perspektive, hin zur Vita Activa und erinnern uns an den wohl berühmtesten Tat-Menschen der deutschen Geistesgeschichte: Goethes „Faust“. Er ist ein Charakter, der erkennen will, „was die Welt im Innersten zusammenhält“ und rastlos nach Wissen, Macht und Expansion strebt.
Die Kernszene der großen Erzählung, die Goethe kurz vor seinem Tod vollendete, ist der Pakt zwischen Faust und Mephistopheles. Die Anordnung ist kompliziert: Der Teufel soll die Wette gewinnen, wenn er, durch seine magischen Kräfte begünstigt, den Faust aus seinen Aktivitäten und Absichten heraus in einem Moment der kontemplativen Erfüllung führt und erlöst. Faust: „Werd’ ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst Du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zugrunde gehen!“
Michael Jaeger („Global Player Faust“) stellt fest, dass in diesem Pakt Faust das moderne Gesetz der permanenten Revolution diktiert, die desgleichen keinen Augenblick zur Ruhe, nie ans Ziel gelangen darf, die immer auf der „Flucht nach vorn“ ist.
Fausts Utopie, die aus dem Pakt hervorgeht, ist heute Realität: keine Bewusstseinsregion, keine so noch so abgelegene Weltgegend, die nicht erfasst würde von der modernen Negation des Verweilens. Die ganze Welt gerät in die immer schnelleren, rasenden Bild-, Daten-, Finanz-, Konsum- und Verkehrsbewegungen. Es ist kein Zufall, wenn wir uns an Platons Einsichten erinnern („Vita activa ohne Vita contemplativa ist blind!“), dass Faust, mitten im Rausch seines Handelns, schlussendlich erblindet.
Die Weimarer Klassik und insbesondere das Freundschaftspaar Goethe/Schiller mit ihren Werken, wurden fester Bestandteil des deutschen Bildungsbürgertums. Allerdings war diese Schicht, trotz ihrer Bewunderung für Goethe und Schiller, nicht in der Lage, die im 20. Jahrhundert anstehenden Katastrophen, ausgelöst von Mephisto-Tatmenschen, die den Abfall in die unterste Stufe der Kultur, den Nationalismus (Goethe) mit sich brachten, zu verhindern.
Thomas Mann schrieb 1939 in seinem Essay Kultur und Politik über die moralischen Konsequenzen dieses Versagens: „Es ist ein Irrtum deutscher Bürgerlichkeit gewesen (…) zu glauben, man könnte ein unpolitischer Kulturmensch sein.“
In den Worten Platons ausgedrückt: Der Mensch darf sich nicht wundern, dass, wenn er sich nicht politisch engagiert, eines Tages von Teufeln regiert wird. Wir wissen, dass dieser Feststellung über den Zusammenhang von Kultur und Politik bis heute gilt. Feinste Bildung, religiöse Tradition und kulturelle Größe schützen nicht zuverlässig vor der Etablierung von Diktaturen, man denke nur an die Verhältnisse in Russland oder China.
Der Philosoph Walter Benjamin, der, vom Rassenwahn der Nazis flüchten musste, unterlegt den Einsichten Thomas Manns mit einem düsteren Unterton. Das Zitat zeigt den ganzen Pessimismus, der gegenüber dem Faustischen Zeitalter der Tatkraft entstanden ist: „Die menschliche Geschichte ist eine fortgesetzte Apokalypse. Es handelt sich dabei um eine Apokalypse ohne Ereignis. Katastrophisch ist die ereignislose Fortsetzung des Jetzt: Der Begriff des Fortschritts ist in der Idee der Katastrophe zu fundieren. Dass es so weiter geht, IST die Katastrophe.“
Die drohenden Katastrophen und Krisen, in Ihrer Gewalt, erzwingen heute einen mächtigen Imperativ: Ihr müsst Euer Leben ändern! Angesichts der Herausforderungen unserer Zeit, reagieren unsere Regierungen, auf der Seite der Vita activa, mit Programmen, die mehr Geld, mehr Wissenschaft und mehr Technik als Lösung anbieten. Auf der Seite der vita contemplativa wird die Bevölkerung auf die alte spirituelle – uns Muslimen gut bekannte Übung – des „Verzichts“ eingestimmt.
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Hilft Untätigkeit aus der Krise?
Es ist diese geistige und politische Krise, die der Philosoph Byung Chul Han in einem neuen Buch „Vita contemplativa oder von der Untätigkeit“ behandelt. Der aus Korea stammende Denker – in Asien ein einfacher Fabrikarbeiter, später promovierte er in Deutschland über Heidegger – versucht sich angesichts des Zustandes der Stressgemeinschaft an einer therapeutischen Maßnahme. Er erinnert daran, dass das Handeln zwar konstitutiv für die Geschichte ist, aber keine kulturbildende Kraft darstellt.
Der Philosoph plädiert für eine Renaissance des Kontemplativen, für eine Harmonisierung des westlichen Tatendrangs mit fernöstlich inspirierter Weisheit: „Wir haben vergessen, dass gerade die Untätigkeit, die nichts produziert, eine Intensiv- und Glanzform des Lebens darstellt. Dem Zwang zur Arbeit und Leistung wird eine Politik der Untätigkeit entgegenzusetzen sein, die eine wirkliche freie Zeit hervorzubringen vermag.“
Han fordert nichts anderes als den Übergang vom Handeln zum Sein, vom Wahn, dass alles Machbar ist, hin zur Ermöglichung von wahren Ereignissen. Diese Ereignisse werden nicht durch Taten, sondern in der existentiellen Erfahrung einer umfassenden Leere, vorbereitet. Er führt das Paradox aus: „Die Langeweile ist die Schwelle zu großen Taten. Die Langeweile bildet das unbewusste Geschehen. Ohne sie ereignet sich nichts.“
Die Langeweile versteht der Philosoph hier nicht im Sinne eines sinnlosen Zeit Totschlagens, sondern vielmehr in der Erfahrung einer langen Weile, einer intensiven Zeiterfahrung, einer Stimmung, die sich der Leere der Welt bewusst wird.
Han erweitert die Begrifflichkeit rund um das tätige und reflektierende Leben: „Die Masse verliert heute an Bedeutung. Nicht zufällig ist von der Gesellschaft der Singularitäten die Rede. Beschworen werden Kreativität und Authentizität. Jeder hält sich für einzigartig. Jeder hat seine eigene Geschichte zu erzählen. Jeder performt sich. Die Vita activa äußert sich nun als Vita performativa.“
Das Performen, Üben, Fit werden stellt die Frage über das Wofür: für sich selbst? Für den Arbeitsprozess? Für die anderen? Wozu dienen die aktive Selbstbezogenheit und die neue Innerlichkeit der Performer? Trotz seines engagierten Einsatzes für die „Vita contemplativa“ endet Byun Chul Han am Ende seiner Analyse nicht in einer Dialektik.
Er beschreibt viel mehr, um was es uns gehen muss: „Das menschliche Dasein verwirklicht sich allein in der Vita composita, nämlich im Zusammenwirken von Vita activa und Vita contemplativa.“
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Entsprechungen in der islamischen Lebenspraxis
Diese vermittelnde Idee der vita composita entspricht der islamischen Lebenspraxis. Nehmen wir zum Beispiel die Pilgerreise: Hier klärt sich ein interessanter Zusammenhang zwischen Aktion und Charakter. Das Reisen wird im Arabischen „Safar“ genannt, weil es in der Tat das wirkliche Selbst einer Person enthüllt.
Als ein Mann zum Khalifen ‘Umar ibn Al-Khattab kam, um für den Charakter eines anderen zu bürgen, fragte ihn der Khalif: „Hast du ihn auf einer Reise begleitet, sodass du wissen kannst, dass er einen guten Charakter hat?“ Als der Mann dies verneinte, entgegnete ‘Umar: „Ich glaube nicht, dass du ihn überhaupt kennst.“
Wir halten fest, dass es keine Kenntnisse über den Charakter des anderen ohne ein tätiges Leben geben kann. Jeder, der eine Gemeinschaft aufbaut, Handel betreibt oder eine Reise leitet, wird dies gerne bestätigen. Das Gebet und sein Ablauf ist ein weiterer Hinweis darauf, dass es einen tiefen Zusammenhang zwischen Bewegung und Betrachtung, Aktion und Ruhe gibt. Zweifellos ist das Gebet der wichtigste kontemplative Aspekt unseres Lebens.
Aus der Erfahrung der Wahrheit der Offenbarung bestimmt sich das Verhalten und die Handlung. Im Diwan von Schaikh Muhammad Ibn Al-Habib, in der Qasida mit dem Titel „Die Einheit von Aktion und Existenz“ lesen wir: „Für die Großen gibt es weder Handeln noch Existenz, ausgelöst von einem anderen als ihrem Herrn.“
Die Lage der Muslime ist heute weniger von einer spirituellen oder moralischen Krise gezeichnet. Das Problem liegt im Mangel gemeinsamer Aktion. Platons Formulierung „Vita activa ohne Vita contemplativa ist blind“ ist durch den Umkehrschluss zu ergänzen: „Vita contemplativa ohne Vita activa ist ignorant.“
Elementar ist dabei zu verstehen, dass es nicht (allein) um eine individuelle Innerlichkeit geht, sondern um kollektives, göttlich inspiriertes Handeln. Die Dialektik von innen und außen, der Gegensatz von Betrachtung und Aktion, dieser Widerspruch wird im Islam aufgelöst.
Der Din, d.h. die Religion ist sicher rechtes Verhalten, aber m.E. Erachtens ist rechtes Verhalten nicht unbedingt eine Aktion. Ich bin kein Moslem und ich habe eine sehr beschränkte sicher nicht objektive Sicht gegenüber Moslems und dem Islam, aber ich denke wie beim Westen und Faust ist hier der Druck zur Aktion auch bei dem Islam zu spüren. Der Mensch fühlt sich m.E. unter Druck Aktion vollführen zu müssen, wenn er eine Situation nicht mehr beherrscht und konstruktiv lösen kann und Angst vor dem Untergang hat. Das zeigt sich bei allen Angreifern in Kriegen, die keinen Ausweg mehr finden, wie eine letzte Aktion, den Angriff mit Krieg. Nicht umsonst, verlieren meistens die Angreifer den Krieg.
Manche Moslems fühlten sich unter Druck den Dschihad, das kriegerische Aufzwängen der Religion durchzuführen und ich habe oft das Gefühl, das Moslems manchmal anderen etwas aufzwingen wollen, auch Selbstjustiz, natürlich nur um Streit zwischen anderen zu schlichten oder gutes zu tun.
Auch Faust wird nicht geliebt und versucht gezwungenermaßen über Macht, Kontrolle, Weglaufen der alten Situation, Handeln, Erkenntnis und Erzwingen die Dinge zu erreichen, die ihm eigentlich bei richtigem Verhalten auch zustehen, aber da er das richtige Verhalten nicht weiss, er es nicht erreichen kann.
Auch das übertriebene Leistungsprinzip, alles richtig machen zu wollen, kommt daher dass wir nicht wissen, was am Grunde des Lebens wichtig ist und richtig ist und wir versuchen es endlich richtig zu machen, indem wir alles andere richtig machen wollen.
Zurück das rechtes Verhalten nicht unbedingt eine Aktion sein muss. Alles hat seine Zeit und vieles braucht seine Geduld. Das ist das erste. Das zweite ist, das wir nicht immer zwanghaft das Richtige erzwingen müssen. Erstens wissen wir nicht ob es richtig ist und es gilt auch der Spruch von Winston Churchill: „der gute Mann macht nicht alle Fehler alleine, er läßt auch anderen eine Chance. D.h. man sollte lernen wie es richtig ist, an bestimmten Stellen zu handeln und an bestimmten Stellen nicht zu handeln. Ein Gefühl dafür gibt das Gelassenheitsgebet und die chinesische Wu-Wei Philosophie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gelassenheitsgebet
https://de.wikipedia.org/wiki/Wu_wei
D.h. auch Nichthandeln und Geduld bzw kleine Schritte ist oft ein richtiges Handeln. Das dritte ist, das da wo wir am wirkungsvollsten Handeln, es bei uns in unserem Bereich ist, denn dort können wir für uns alles selber bestimmen.
Am Ende des Artikels wird gesagt, dass die Krise des Islam im Mangel gemeinsamer Aktion liegt.
Das ist eine generelle Aussage, die überall auch in der Politik die Gemeinsamkeit beschworen und sogar erzwungen werden soll. Das Leben ist nicht so und oft gehen erst die Wege auseinander und das ist gut so und dann führen sie wieder zusammen. Und im Notfall entscheidet die Mehrheit oder die Entscheidungsträger, was man nicht erzwingen kann. Ich erinnere hier nur an die Weisheit der Yogis: „Wenn sich einer ändert, ändert sich die Welt“. Wenn du andere nicht überzeugen kannst, setze es erst bei dir durch und sein Vorbild.
Meine Meinung zum Vita contemplativa: Ohne Meditation keine geistige Entwicklung, keine Weisheit. Der Verstand und das Gefühl ist viel zu beschränkt, zum Göttlichen zu führen. Sie sind Helfer der Meditation, aber die Meditation ist der Meister. Kein geistiger Meister wie Mohammed, Jesus, Buddha oder die Yogis hat seine Reife ohne Meditation erreicht.
Dabei gibt es unterschiedliche Methoden der Meditation/Kontemplation: Körpertechniken (Körper, Geist und Seele sind eine Einheit und so kann man über den Körper den Geist und die Seele beeinflussen, wie z.B. durch Fasten), Konzentration(Achtsamkeit, z.B. Gebetskette) wo der Geist in den Vordergrund zur Verstärkung vor der Seele gebracht wird und die Suggestion (Beten, Gedanken sind Energien die sich verwirklichen wollen).
Aber m.E. ist m.E. Langeweile der falsche Ausdruck für das was angestrebt werden soll, sondern erquickende, frische Leere, aus der jede neue Inspiration kommt. Lange-Weile ist eine lange Weile zwischen bewussten geistigen Zuständen und ein negativer energieloser Zustand. Der richtige Zustand den Rousseau hatte, ist ein kurz-weiliger Zustand, d.h. hohes kurzwelliges Bewusstsein, den er in seinen Träumen hatte.
Mein Fazit:
Kontemplation und rechtes Verhalten, in dieser Reihenfolge, ergänzen sich gegenseitig.
Dabei kann rechtes Handeln, auch erst mal Nichthandeln sein und sich mehr auf sich konzentrieren, das richtige zu machen.
Das ist meine Meinung