Berlin (dpa). Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat die Moscheen in Deutschland aufgefordert, sich verstärkt gegen die Radikalisierung junger Muslime zu engagieren. Es sei wichtig, Jugendliche, die von islamischen Extremisten angesprochen würden, zu beraten. „Dazu müssen sich die Moscheen öffnen“, sagte Schwesig am Dienstag in der Sehitlik Moschee in Berlin-Neukölln.
Zusammen mit der Berliner Arbeits- und Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) eröffnete sie die erste Beratungsstelle gegen Islamismus in einer Moschee, bei der es eine Zusammenarbeit von Muslim-Verbänden mit nichtreligiösen Sozialarbeitern gibt.
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