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Fachtag zum Thema „antimuslimischer Rassismus“

Duisburg (iz). Am 29. Juni bieten mina e.V. (Muslimisches Frauenbildungszentrum aus Duisburg) sowie AMuRa (Servicestelle zur Sensibilisierung für antimuslimischen Rassismus und zur Stärkung intersektionaler Feminismen) gemeinsame einen halbtätigen Fachtag zum antimuslimischen Rassismus an. Dabei werden vier verschiedene Referent*innen unterschiedliche Aspekte des Themas behandeln.

Von 14.00 bis 14.40 Uhr wird die Soziologin Nicole Erkan (AMuRa) über die weibliche Manifestation von antimuslimischen Rassismus sprechen sowie seine Bezüge zum Thema Feminismus. Nach einer Fragerunde referiert die Sozialwissenschaftlerin Gabriele Boos-Niazy (AmF e.V.) über die juristischen Grundlagen über den schulischen Umgang mit den religiösen Bedürfnissen muslimischer Schüler*innen.

Ab 16.15 Uhr spricht Prof. Dr. Habib El Mallouki vom IIT Osnabrück über „Religionen im globalen Wandel“ und ihre Möglichkeiten für die Integrationsarbeit. Abschließend referiert die Sozialpädagogin und Trainerin Liane Laupecht über „Rassismus im Lichte der gewaltfreien Kommunikation“ und die Frage, inwiefern gewaltfreie Kommunikation „zur mehr gesellschaftlichem Zusammenhalt beitragen“ könne.

Anmeldung unter: anmeldung@mina-duisburg.de

Das Link zum Meeting wird einen Tag vorher zugeschickt.