
Eine überwältigende Schätzung von 186.000 Toten im Gazastreifen (im Vergleich zu offiziellen Zahlen von über 37.000) hat den Vorwurf des Völkermords und der Kriegsverbrechen in dem verheerenden neunmonatigen Krieg zwischen […]
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Eine überwältigende Schätzung von 186.000 Toten im Gazastreifen (im Vergleich zu offiziellen Zahlen von über 37.000) hat den Vorwurf des Völkermords und der Kriegsverbrechen in dem verheerenden neunmonatigen Krieg zwischen […]
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(IPS). Die Vereinten Nationen und andere humanitäre Organisationen haben unmissverständlich darauf hingewiesen, dass das Gesundheitssystem in Gaza zusammengebrochen oder durch die Kämpfe übermäßigem Druck ausgesetzt ist. Von den 36 Krankenhäusern in der Region sind nur noch 13 in Betrieb, und auch nur mit eingeschränkter Funktionsfähigkeit. Von Naureen Hossain
Dazu gehört das Nasser-Krankenhaus, das nun als letztes Krankenhaus umfassende Gesundheitsdienstleistungen anbietet. Es wurde von Patienten überrannt, nachdem die israelischen Behörden am 1. Juli Evakuierungsanordnungen für den Osten und Süden von Khan Younis erlassen hatten. Das Gaza European Hospital in Khan Younis wurde vorzeitig evakuiert.
Foto: Anas Mohammed, Shutterstock
Andrea de Domenico, Leiter des UN-OCHA-Büros im besetzten palästinensischen Gebiet, stellte in einer virtuellen Pressekonferenz am 3. Juli unmissverständlich klar, dass OCHA nicht informiert worden sei.
Er machte deutlich, dass die Evakuierten aufgrund früherer Erfahrungen, bei denen Krankenhäuser gezielt angegriffen oder bombardiert wurden, vorbeugende Maßnahmen ergriffen hatten, um zu evakuieren, bevor das israelische Militär in Khan Younis einmarschierte.
Evakuierungsanordnungen haben verheerende Auswirkungen auf die fragile Gesundheitsinfrastruktur. Sie beeinträchtigen die Funktionsfähigkeit von Gesundheitseinrichtungen innerhalb und in der Nähe von Evakuierungszonen. Das erklärte ein Sprecher der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gegenüber IPS.
Sie behindern den Zugang für Gesundheitsdienstleister und Patienten und gefährden damit die Wirksamkeit und Sicherheit humanitärer Einsätze. Das führt lediglich zu einer zusätzlichen Belastung für andere Krankenhäuser, die nun die Aufgabe haben, Patienten aus evakuierten Gebieten aufzunehmen.
Als eines der wenigen Krankenhäuser, die noch eine umfassende Versorgung gewährleisten, ist das Nasser-Krankenhaus überlastet und mit begrenzten Vorräten ausgestattet. Die Zerstörung in der Umgebung ist nach Angaben der WHO-Mitarbeiter vor Ort „unbeschreiblich“.
Die Umgebung des Krankenhauses ist übersät mit schweren Schuttschichten, zerstörten Gebäuden und nicht einer intakten Straße. In der Kinderstation des Krankenhauses wurden seit dem 5. Juli mehr als 120 Patienten aufgenommen, obwohl die Station nur über 56 Betten verfügt.
Foto: UNFPA Palestine/Bisan Ouda
Auch mit schwindenden medizinischen Vorräten wird gearbeitet. Laut Ärzte ohne Grenzen (DWB) ist das Krankenhaus zudem für die Sterilisierung der Ausrüstung für die umliegenden Feldkrankenhäuser verantwortlich. Es ist inakzeptabel, dass LKWs und Konvois von DWB, die dringend benötigte Vorräte transportieren, seit April nicht mehr nach Gaza einreisen können. Erst am 3. Juli wurde der Einreise von LKWs aufgrund der anhaltenden Kämpfe im Süden erneut verweigert.
„Es ist ein umfassendes Problem. Die Knappheit an Betten und Vorräten ist nur ein Teil davon. Wir brauchen auch mehr Chirurgen.” „Die Schließung eines weiteren Krankenhauses bedeutet eine erhebliche Gefährdung der Patientenleben”, erklärte der Leiter des Ärzteteams, Javid Abdelmoneim, der im Nasser-Krankenhaus arbeitet.
Die Tatsache, dass lebensrettende Hilfsgüter nicht nach Gaza gelangen können, ist weiterhin ein großes Problem und beeinträchtigt die Arbeit humanitärer Organisationen vor Ort, darunter auch die der Vereinten Nationen. Der Sprecher der WHO erklärte gegenüber IPS, dass die Lastwagen der Organisation in der vergangenen Woche nicht passieren konnten, da der Übergang Karem Shalom weiterhin geschlossen ist.
Kraftstoff ist für die Funktionsfähigkeit von Gesundheitseinrichtungen und Hilfsmaßnahmen von entscheidender Bedeutung. Es herrscht ein akuter Mangel, der umgehend behoben werden muss. Ein Sprecher der WHO machte deutlich, dass Krankenhäuser gezwungen sind, mit begrenzten Vorräten an Kraftstoff, Strom und Solarsystemen zu arbeiten, was die Arbeit der Gruppen behindert.
Das IPC-Sondergutachten macht unmissverständlich klar, dass nur eine Beendigung des bewaffneten Konflikts und eine nachhaltige, ununterbrochene humanitäre Intervention das Risiko einer Hungersnot verringern können. Humanitäre Organisationen haben trotz der anhaltenden Feindseligkeiten im Gazastreifen ihre Arbeit fortgesetzt. Mehr als eine Million Zivilisten waren mehrfach gefährdet und wurden vertrieben.
Ebenso haben humanitäre Helfer ihr Leben riskiert, um weiterhin die wenigen lebensrettenden Hilfsgüter bereitzustellen, die über die Grenze gelangen konnten. Obwohl sie international verurteilt wurde und wiederholt nach einem Waffenstillstand verlangt wurde, ging die militärische Gewalt weiter.
Gaza (dpa, iz). Während im Gaza-Krieg die indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe und Freilassung von Geiseln in die nächste Runde gehen, dauert das Blutvergießen in dem abgeriegelten Küstengebiet an. Die IDF untersucht Medien zufolge Berichte, wonach Dutzende Zivilisten bei einem Luftangriff in Chan Junis im Süden getötet wurden.
Nach Darstellung der Gesundheitsbehörde im Gazastreifen griff die israelische Armee eine Schule in Chan Junis an. Mindestens 25 Menschen – nach anderen Angaben 29 – seien dabei getötet worden. Der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa zufolge hielten sich in dem Schulgebäude Vertriebene auf.
Unterdessen sollen die indirekten Gespräche über eine Waffenruhe und Freilassung der Geiseln in der Gewalt der Hamas im Tausch gegen palästinensische Häftlinge in israelischen Gefängnissen heute in Doha weitergehen, nachdem zuvor Gespräche in Kairo stattgefunden hatten.
Ägyptische Berichte über bedeutende Fortschritte seien verfrüht, zitierte der israelische Sender Channel 12 eine ranghohe israelische Quelle. Es seien „schwierige und komplexe“ Verhandlungen. Es gebe aber Anstrengungen, um einen Durchbruch zu erzielen.
Israels Militär bestritt Berichte der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa, die Armee habe Mediziner des Al-Ahli-Krankenhauses in der Stadt Gaza gezwungen, die Klinik zu schließen. Zwar seien Zivilisten als Vorsichtsmaßnahme aufgefordert worden, die Kampfgebiete zu verlassen.
Der Aufruf habe aber nicht für Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen gegolten. Die Armee habe Vertreter des palästinensischen Gesundheitssystems darüber informiert, dass es nicht nötig sei, Kliniken zu evakuieren.
Eine UN-Kommission ist zum Schluss gekommen, dass die israelische Regierung für Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Gazastreifen verantwortlich ist. (IPS). Darunter sind „Ausrottung“, Folter, Zwangsverschleppung und der Einsatz […]
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Kurzmeldungen Ausgabe 349: In dieser Ausgabe spannen sich die Nachrichten von Burma, über Gaza bis zum Krieg im Sudan. 117 Mio. Menschen auf der Flucht – neuer Rekord GENF (Agenturen/IZ). […]
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Während Millionen Kinder und Familien den Muttertag feierten, dachte die Autorin die Schwangeren und jungen Mütter, die die Teams der UNFPA in über 130 Staaten der Welt unterstützen. (IPS). Täglich […]
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(iz). Angesichts der gegenwärtigen Ereignisse im Gaza-Krieg wird deutlich, dass sämtliche Handlungen im Widerspruch zum Völkerrecht stehen: die Massentötung von Zivilisten, Journalisten und humanitären Helfern, die fortlaufende Besetzung palästinensischen Territoriums, die weitreichende Zerstörung Gazas – darunter Krankenhäuser, Moscheen, Kirchen und Schulen – sowie die Folter von Gefangenen und die absichtliche Aushungerung der Bevölkerung.
Fot: Anas-Mohammed, Shutterstock
Noch nie zuvor wurde der massive Kontrast zwischen den auf Regelungen basierenden Prinzipien des Völkerrechts und der aktuellen Kriegsführung täglich und über eine so lange Zeit vor Augen geführt.
Die Konsequenzen für die Integrität der internationalen Beziehungen und Ordnung sind bedeutend. Die Weltmächte haben effektiv die Weltordnung, die sie größtenteils nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffen haben, zerstört – nicht zuletzt aufgrund einer Doppelmoral, die einerseits die bedingungslose Einhaltung der Menschenrechte einfordert, sie aber in anderen Fällen bewusst ignoriert.
Foto: UN Women, via flickr | Lizenz: CC BY-NC-ND 2.0
Die Botschaft, die vom Gaza-Krieg (und der Lage in der Westbank) ausgeht, lautet: Institutionen, Regeln und Normen, auf denen eine wertebasierte Außenpolitik und eine globale Weltordnung beruhen, sind bedeutungslos geworden.
Wir befinden uns nun praktisch im freien Fall in einem Weltsystem, in dem die Autorität von Polizei, Regierungen und grundlegenden Überzeugungen infrage gestellt wird. Dies verändert alles.
Gaza ist nicht nur ein Friedhof für mittlerweile 33.000 Menschen, sondern auch ein Friedhof der internationalen Ordnung geworden. Die größten Unsicherheiten bestehen nun darin, ob eine neue Weltordnung ohne einen großangelegten globalen Konflikt und Krieg entstehen kann, wer die Grundlagen dafür legen wird und wie sie gestaltet werden kann, um für alle fair zu sein und von allen respektiert zu werden.
Foto: Deutscher Bundestag / Florian Gaertner / photothek
Und in Deutschland? „Nie wieder“ bedeutet, dass die Lehren des Holocaust, die in ihrer beispiellosen und von Menschen gemachte (in dem Fall deutschen Nazis) Vernichtung alles Jüdischen, universell gültig sind, und zwar für alle Menschen weltweit gelten. Deutschland hat sich dazu verpflichtet, wenn es sagt: „Nie wieder“.
Bedauerlicherweise haben uns wir im deutschen Diskurs – und die Welt reibt sich darüber verwundert, teils auch mit Schrecken die Augen – davon entfremdet und erreichen sogar einen Punkt, an dem der Holocaust in Teilen instrumentalisiert und als Rechtfertigung für den Verzicht auf moralische Klarheit herangezogen wird.
Doch die Furcht vor einem Verrat an den Lehren des Holocaust muss immer größer sein als die Angst vor der Kritik an Kriegshandlungen einer in diesem Fall rechtsextremen, fundamentalistischen Regierung, die versucht, alle ihre Kritiker (einschließlich Juden, Israelis selber) als Antisemiten zu brandmarken und zu verunglimpfen, die sie für ihre Kriegsverbrechen kritisieren.
* Dieser Text wurde erstmals am 11.04.2024 auf der Webseite der taz unter dem Titel „Gefährliche Doppelmoral“ veröffentlicht. Wiedergabe mit Einwilligung des Autors. Die IZ-Seite veröffentlicht ihn in seiner vollen Länge.
Die Bevölkerung des Gazastreifens leidet derzeit unter der schlimmsten Hungersnot der Welt, die zu einem hohen Grad an Unterernährung, Auszehrung, Verkümmerung und Traumatisierung geführt hat. (IPS). Schätzungen der Sterblichkeitsrate im […]
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Auf der Anklagebank: Deutschland muss sich in Den Haag wegen möglicher „Beihilfe zum Völkermord“ verantworten. (GFP.com/IZ). Die Bundesrepublik steht in Den Haag wegen möglicher Beihilfe zum Völkermord vor Gericht. Grund […]
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