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Inmitten der Migrationsdebatte: Angriffe auf Moscheen und Sammelunterkünfte nehmen zu

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Angriffe auf Moscheen und Unterkünfte geflüchteter Menschen nehmen offenbar zu. Beobachter warnen vor einer gefährlichen Entwicklung und fordern ein entschiedenes Gegensteuern. Köln/Berlin (KRM, KNA, iz). Sowohl Moscheen als auch Flüchtlingsunterkünfte […]

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Haben die Rechten die besseren Memes?

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Themenausgabe über soziale Medien und ihre Folgen: Im Laufe der letzten Jahre ist es der Rechten gelungen, ihre Ideologie über Memes zu transportieren. (The Conversation/IZ). Denken Sie an ein Internet-Meme […]

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Hass in sozialen Medien: Grenzen der Akzeptanz

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Themenschwerpunkt soziale Medien und ihre Folgen: Gewinne und nicht Redefreiheit bestimmen die Entscheidungen von Medienunternehmen bei Kontroversen (The Conversation). Seit Jahrzehnten beschränken US-amerikanische Medienriesen ihren Content auf das, was gut […]

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Soziale Medien: Wie den Kreislauf brechen?

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Hintergrundtext über das Verhältnis von sozialen Medien und politischer Gewalt. Eine Analyse nach dem Anschlag auf Trump. (The Conversation). Der gescheiterte Anschlag auf Donald Trump am 13. Juli 2024 hat […]

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Hintergrund: Warum hasst man eigentlich?

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Hintergrund: Haben Sie schon einmal zu jemandem „Ich hasse dich“ gesagt? Oder in einem beiläufigen Gespräch das „H“-Wort benutzt wie „Ich hasse Brokkoli“? Was fühlen Sie wirklich, wenn Sie sagen, […]

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Großbritannien: Gewalt richtet sich gezielt gegen Muslime

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In Großbritannien geht die rassistische Gewalt gegen Muslime weiter. In mehreren Städten griff der Mob gezielt Geschäfte und Wohnviertel an.

London (dpa, iz). Wegen der schweren rechtsextremen Ausschreitungen in England und Nordirland hat die britische Regierung heute eine Sitzung des nationalen Krisenstabs Cobra angesetzt. 

Premier Starmer von der Labour-Partei hatte am Sonntag ein hartes Durchgreifen der Strafverfolgungsbehörden angekündigt. „Ich garantiere Ihnen, Sie werden es bereuen, an diesen Unruhen teilgenommen zu haben“, sagte er Bei einer Pressekonferenz an Randalierer und Scharfmacher gerichtet.

Amnesty International: Gewalt nicht akzeptabel

Als Reaktion auf die rassistischen und antimuslimischen Angriffe im Vereinigten Königreich sagte Sacha Deshmukh von der britischen Sektion von Amnesty International:

„Die weit verbreitete Gewalt und die Hassverbrechen, die wir in den letzten Tagen erlebt haben, sind völlig inakzeptabel. Es ist widerlich, zu sehen, wie Hotels, in denen Menschen Zuflucht suchen, in Brand gesteckt werden, Moscheen und Geschäfte angegriffen werden und Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Glaubens oder ihres Herkunftslandes ins Visier genommen werden.“

Der rassistischen Gewalt, die man jetzt auf den Straßen erlebe, sei eine intensive Phase vorausgegangen, in Politiker und andere Flüchtlinge und Migranten zu Sündenböcken machten – mit gefährlicher Rhetorik und Politik. Sie hoffe, dass diejenigen, die diese Rhetorik verbreiten, die Konsequenzen ihrer Worte bedenken und daraus lernen würden.

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Foto: imago images, ZUMA Press Wire

Gewalt richtet sich gezielt gegen Muslime und PoCs

Polizei-Staatssekretärin Diana Johnson sagte dem Sender BBC Radio 4, einige Menschen hätten Angst, wegen ihrer Hautfarbe auf die Straße zu gehen. In der nordirischen Hauptstadt Belfast brannten etwa ein Café und ein Supermarkt aus, die von Muslimen betrieben werden. Mehrere Autos wurden angezündet.

In Liverpool gab es nach Angaben der Polizei Brandschäden an einer Gemeindebibliothek, die als Hilfsstelle für ärmere Menschen dient. Randalierer versuchten, die Löscharbeiten zu verhindern, wie die Merseyside Police mitteilte. In mehreren Städten wurden Geschäfte geplündert.

Nach Jahren der Stellenstreichungen: Gewalt auch wegen Mangel an Polizeibeamten so dramatisch

Die Polizeivereinigung warnte vor Personalengpässen bei Alltagskriminalität. Beamte müssten abgezogen werden, um die Randalierer im Griff zu haben, sagte die Chefin der Police Federation of England and Wales, Tiffany Lynch, der BBC. Staatssekretärin Johnson betonte hingegen, die Polizei verfüge über ausreichend Ressourcen und kündigte weitere Festnahmen an.

Im nordwestenglischen Blackpool schlugen sich nach Angaben der Polizei Ultranationalisten und Gegendemonstranten. Festnahmen gab es auch in den nahe gelegenen Städten Preston und Blackburn sowie im westenglischen Bristol, im mittelenglischen Stoke-on-Trent und in Kingston upon Hull in Nordostengland, wie die Polizei mitteilte.

Foto: Shayan Barjesteh van Waalwijk van Doorn, via Wikimedia Commons | Lizenz: CC BY-SA 4.0

Robinson und Farage: Die Verantwortlichen bleiben im Hintergrund

Zu den Protesten – oft nahe einer Moschee oder einem muslimischen Gemeindezentrum – aufgerufen hatte der bekannte Rechtsradikale und Gründer der English Defence League, Stephen Yaxley-Lennon, der unter dem Namen Tommy Robinson bekannt ist. Er floh vor einer Woche aus dem Land, nachdem er in einem Fall wegen Verleumdung nicht zu einem Gerichtstermin erschienen war.

Die Polizei warnte vor Falschnachrichten, mit denen in Chatgruppen für die Teilnahme an den Protesten geworben werde. Die Behörde wies Berichte in sozialen Medien zurück, dass zwei Teilnehmer eines antimuslimischen Marsches in Stoke-on-Trent niedergestochen worden seien. Zwei Männer seien leicht verletzt worden, als sie von stumpfen Gegenständen getroffen worden seien.

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Großbritannien: Rechte Mobs verüben antimuslimische Gewalt

großbritannien

Seit Tagen herrschen chaotische Zustände in Großbritannien. Auch dank Falschmeldungen werden Angehörige von Minderheiten angegriffen. Der Muslimrat spricht von einer „Woche des Chaos“.

London (dpa, iz). Mit antimuslimischen Krawallen haben Ultranationalisten in mehreren britischen Städten schwere Schäden angerichtet und Polizisten verletzt. Landesweit wurden nach Polizeiangaben mehr als 90 Menschen festgenommen. Die Behörden rüsten sich für weitere Ausschreitungen.

Innenministerin Yvette Cooper sagte, Gesetzesbrecher würden einen hohen Preis zahlen. „Gewalttätigkeit hat keinen Platz auf unseren Straßen“, sagte sie. Ihr konservativer Vorgänger James Cleverly forderte ein härteres Durchgreifen. Die Labour-Regierung müsse mehr tun, um die Gewalt der „Schläger“ zu stoppen, forderte Cleverly, der Nachfolger von Rishi Sunak als Chef der Konservativen Partei werden will.

Foto: Muslim Council of Britain

Muslimrat sieht Großbritannien zwischen „Hoffnung“ und „Chaos“

Angesichts der erkennbaren antimuslimischen Gewaltwelle in mehreren britischen Kommunen sprach die Generalsekretärin des britischen Muslimrats (MCB), Zara Mohammed, von „Hoffnung“ und „Chaos“.

Hoffnung sehe sie in der Solidarität und Anteilnahme in Kommunen wie Southport. „In der letzten Woche haben wir zwei verschiedene Arten von Großbritannien erlebt. Das erste ist ein etabliertes, multikulturelles und barmherziges Großbritannien, das von Hoffnung angetrieben wird. Wir haben es auf den Straßen von Southport gesehen, als die Gemeinden zusammenkamen, um nach den Protesten vor einer Moschee aufzuräumen. Dieser Geist der Solidarität war im ganzen Land zu spüren.“

Allerdings gebe es auch ein anderes Land. Das zweite sei „ein Großbritannien am Rand der Gesellschaft, ängstlich und streitsüchtig, getrieben vom Hass auf den anderen. Rechtsextreme Schläger zogen durch Southport und andere Städte, um vor einer Moschee Hass zu verbreiten, weil sie fälschlicherweise dachten, die Person, die diese schrecklichen Morde an den armen Mädchen begangen hatte, sei ein Muslim.“

Was man auf den Straßen Großbritanniens gesehen habe, sei die Folge einer ungebremsten Islamophobie: akzeptabel, einflussreiche und in Realität in der heutigen Gesellschaft. Die Regierung habe geschwiegen, wenn es um die Muslimfeindlichkeit geht, die diesen Extremismus schüre, so die MCB-Chefin.

Antifaschistische Demonstranten drängen gewaltbereite Rassisten ab. (Screenshot: YouTube)

Großbritannien: Bisher griff die Regierung noch nicht durch

Der neue Premierminister Keir Starmer stellte sich heute hinter die Beamten. Die Einsatzkräfte hätten seine volle Unterstützung, um gegen Extremisten vorzugehen, die Polizisten attackieren und versuchten, Hass zu schüren. Das teilte sein Sprecher nach einem Treffen mit mehreren Kabinettsmitgliedern mit. Die Ausschreitungen gelten als erste Prüfung für den sozialdemokratischen Regierungschef, der seit einem Monat im Amt ist.

Die antimuslimischen Unruhen halten seit Tagen an. Ursache sind vor allem Falschmeldungen in sozialen Medien über die Identität eines Messerangreifers, der am Montag in der nordwestenglischen Stadt Southport drei Mädchen erstochen und mehrere Kinder sowie zwei Erwachsene teilweise lebensgefährlich verletzt hatte. Das Motiv ist unklar.

Die Polizei betont, der 17 Jahre alte Tatverdächtige sei in Großbritannien geboren worden. Seine Eltern stammen aus Ruanda. Auch der rechtspopulistische Abgeordnete Nigel Farage, der einst den Brexit maßgeblich vorangetrieben hatte, spekulierte, ob die Behörden die Wahrheit verschwiegen. Kritiker werfen ihm vor, die Randale damit anzuheizen.

Der Imam und humanitäre Helfer Adam Kelwick spricht in Liverpool auf einer Solidaritätsveranstaltung. (Screenshot: Adam Kelwick)

Gezielte Angriffe auf muslimische Geschäfte

Polizei-Staatssekretärin Diana Johnson sagte dem Sender BBC Radio 4, einige Menschen hätten Angst, wegen ihrer Hautfarbe auf die Straße zu gehen. In der nordirischen Hauptstadt Belfast brannten etwa ein Café und ein Supermarkt aus, die von Muslimen betrieben werden. Mehrere Autos wurden angezündet.

In Liverpool gab es nach Angaben der Polizei Brandschäden an einer Gemeindebibliothek, die als Hilfsstelle für ärmere Menschen dient. Randalierer versuchten, die Löscharbeiten zu verhindern, wie die Merseyside Police mitteilte. In mehreren Städten wurden Geschäfte geplündert.

Zu den Protesten – oft nahe einer Moschee oder einem muslimischen Gemeindezentrum – aufgerufen hatte der bekannte Rechtsradikale und Gründer der English Defence League, Stephen Yaxley-Lennon, der unter dem Namen Tommy Robinson bekannt ist. Er floh vor einer Woche aus dem Land, nachdem er in einem Fall wegen Verleumdung nicht zu einem Gerichtstermin erschienen war.

Die Polizei warnte vor Falschnachrichten, mit denen in Chatgruppen für die Teilnahme an den Protesten geworben werde. Die Behörde wies Berichte in sozialen Medien zurück, dass zwei Teilnehmer eines antimuslimischen Marsches in Stoke-on-Trent niedergestochen worden seien. Zwei Männer seien leicht verletzt worden, als sie von stumpfen Gegenständen getroffen worden seien.

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Europa: Juden und Muslime häufiger Ziele von Hass

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Wie die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz bekannt gab waren Juden und Muslime seit Oktober 2023 häufiger Ziel von Hass. (KNA/IZ). Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) […]

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Muslimfeindlichkeit 2023: „Muslime sind im Alltag bedroht“

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Die Zahl der islamfeindlichen Straftaten hat sich 2023 mehr als verdoppelt. Muslimfeindlichkeit hat seit Jahren hohe Zustimmungswerte: Jeder zweite empfindet den Islam als bedrohlich. Expertinnen erklären, was das für Muslim*innen […]

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Gegen Hass, aber ohne die Semantik des Rechtsextremismus

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Der Protest gegen die Deportationspläne der AfD ist notwendig, aber seine Semantik muss sich ändern. (iz). Zehntausende Menschen gehen auf die Straßen und protestieren gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Diskriminierung, Islamfeindlichkeit und […]

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