Erst langsam wächst in Indien ein Bewusstsein gegen Zwangsheirat

Bangkok (KNA). Bereits gut siebeneinhalb Millionen Mal ist auf Youtube das Video der elfjährigen Nada al Ahdal angeklickt worden. Das Mädchen aus dem Jemen schildert darin ihren Widerstand gegen die Zwangsverheiratung mit einem wesentlich älteren Mann. Lieber würde sie sterben, als sich zu beugen und sich ihre Träume von Ausbildung und einem selbstbestimmten Leben „von diesen Leuten“, wie sie ihre Eltern nennt, zerstören zu lassen.

Nada al Ahdal kennt Fälle von Mädchen, die sich durch Selbstmord der Zwangsehe entziehen wollen. „Manche gehen ins Meer. Die sind jetzt tot“, sagt sie. „Das ist doch nicht normal für unschuldige Kinder.“ Für Millionen Kinder weltweit ist es leider doch entsetzliche Normalität: Jeden Tag werden laut dem International Research Center for Women (IRCW) 38.000 Kinder zur Ehe gezwungen.

Im Jemen müssen 48,4 Prozent der Mädchen heiraten, ohne dass sie gefragt würden. Damit liegt die Heimat von Nada al Ahdal erst auf Platz 14 der 20 Länder mit der höchsten Rate von Kinderehen. Den Spitzenplatz hält mit 76,7 Prozent Niger. Mit 43,3 Prozent ist Nicaragua der einzige lateinamerikanische Staat unter den Top 20. Die anderen 19 sind afrikanische und asiatische Länder.

//1//Kinderehen kommen in vielen Kulturen und allen Religionen vor. Hauptursache sind Armut und eine Geringschätzung von Mädchen. „Sobald Mädchen die Grundschule absolviert haben, werden sie so schnell wie möglich verheiratet, aus Angst, das Mädchen könnte auf ein weiterführende Schule gehen. Das würde zu viel Geld kosten“, sagt Virginia Saldanha, Frauenrechtlerin und katholische Theologin in Mumbai.

In Indien sind Kinderehen verboten, „seit den Zeiten der britischen Kolonie“, sagt Saldanha. Aber die 65-jährige weiß auch, dass Traditionen, ein patriarchalisches Denken, Armut und Korruption die Durchsetzung der Gesetze behindern. Nicht selten endet ein Konflikt zwischen Recht und Tradition in Gewalt. Die Sozialarbeiterin Bhanwari Devi etwa zeigte in einem Dorf in Rajasthan einen Fall von Kinderehe an. Die betreffenden Familien gehörten einer höheren Kaste an, Bhanwari Devi einer niederen Kaste. Sie wurde zur Strafe kollektiv vergewaltigt, berichtet Saldanha.

Im benachbarten Pakistan sollen 42 Prozent aller Mädchen bereits vor ihrem 18. Lebensjahr verheiratet sein. Zwar betont der Religionswissenschaftler Maulana Ghousul Kabir, das islamische Recht dränge keineswegs auf eine frühe Eheschließung. Aber die landläufige Auffassung in Ländern wie Pakistan oder Jemen sieht anders aus.

Es gibt jedoch auch Zeichen des Wandels. Bildung und Bewusstseinsarbeit haben laut Saldanha das gesetzliche Mindestalter verankern helfen. Mädchen besuchen höhere Schulen und heiraten teils erst weit in ihren 20ern oder noch später. „Viele gut ausgebildete und berufstätige Frauen weigern sich sogar zu heiraten“, sagt Saldanha.

Die elfjährige Nada al Ahdal oder auch Malala aus Pakistan, die wegen ihres Eintretens für Bildung von Taliban niedergeschossen wurde – für Saldanha zeigen diese Mädchen beispielhaft, dass sich immer mehr Kinder ihrer Rechte bewusst sind. Aber noch gibt es viele – zu viele – Mädchen, die keine andere Möglichkeit haben, als sich ihrem Los zu ergeben. Eine davon ist Rebeca aus Bangladesch.

Rebeca war 14, als sie einen 39 Jahre alten Mann heiraten musste. In den ersten Monaten wehrte sie sich mit Schreien gegen Sex. Irgendwann gab sie auf. Ihr Mann infizierte sie mit Geschlechtskrankheiten. Heute, mit 20, hat sie zwei Operationen wegen Geschwüren an der Gebärmutter hinter sich. Auf die Frage, warum ihre Eltern sie so früh verheirateten, sagt sie nur: „Was nützt es, darüber zu sprechen? Diese Ehe wird als gut angesehen. Ich denke nicht darüber nach, ob sie wirklich gut ist oder nicht. Ich muss da drinbleiben.“

Wechselhafte Winde: Pakistans Gegenwart, Zukunft und Imran Khan

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Gwadar, das neue Dubai?

(iz). In seinem bahnbrechenden Aufsatz über „Die Rache der Geographie“ schrieb der US-Autor Robert D. Kaplan vor wenigen Jahren: „An der Kreuzung der Reiche kann die Hafenstadt Gwadar zum Knotenpunkt […]

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Imran Khan ist der einzige, der sein Land vor dem Chaos bewahren kann. Von Malik Özkan

Inmitten einer unrühmlichen politischen Elite ist der beliebte Imran Khan eine seltene Ausnahme. Viele hoffen auf seinen Sieg bei den kommenden Wahlen und auf ein Ende der Korruption.

(iz). Pakistan steht am Abgrund. Das ist keine Übertreibung. Innenpolitisch ist das zweitgrößte muslimische Land zerrissen wie seit Jahrzehn­ten nicht mehr. Die Parteien und Anhän­ger der mächtigen Bhutto- und Sharif-Clans streiten um die armseligen Ressour­cen dieser großartigen muslimischen Nation. Gleichzeitig befindet sich Pakistan im Fadenkreuz westlicher Strategen und ein zukünftiger Konflikt mit Washington ist nicht ausgeschlossen.

Ökonomisch liegt das Land zwischen Hindukusch und Indus am Boden. Nach der verheerenden Flut stehen die Dinge so, dass die Überweisungen der Auslands­pa­kistanis (ca. sechs Millionen) dem ­gesamten Bruttoinlandspro­duktes entsprechen. Augenblicklich nimmt das Land den letzten Platz bei globalen Korruptionsstatistiken ein. Kaum ein anderes Land darf sich rühmen, dass sein Präsident (Asif Zardari, Witwer der ermordeten Benazir Bhutto) als „Mister 10 Prozent“ bekannt ist, weil ihm 10 Prozent sämtlicher, wichtigen ­Geschäfts­ab­schlüs­se zufließen sollen. Bhuttos 23-jähriger Sohn wurde zum Erben der Familienpar­tei PPP gemacht.

Inmitten dieses Chaos, erwächst im Zentrum der größten Not ein Mann, der in den Augen vieler mit nichts Geringerem als mit „Hoffnungsgestalt“ bezeichnet werden kann: Imran Khan. Lahore, die ehemalige Kaiserstadt und ­jahrelanges Zentrum der Partei des diskreditierten Nawaz Sharif, wurde von einem menschlichen „Tsunami“ getroffen. Eine ­Welle nach der anderen flutet auf den Platz des Minar-e-Pakistan. Mit sich führen sie die grün-rote Fahne der Tahreek-e-Insaaf, der neuen, erfolgversprechenden Partei unter Führung des charismatischen Khans, der 1952 als Nachkomme des respektierten Niazi-Stammes im Punjab zur Welt kam. Zwei Wochen später sammelten sich ebenfalls hunderttausende in Karatschi um den dynamischen ­Imran Khan, der den unterschiedlichsten ­Menschen als einziger Ausweg gilt. „Ich verspreche euch, dass wir die große Korruption binnen 90 Tagen ausschalten“, rief er der Menge zu. Laut einer ­Umfrage vom Ende Dezember gilt er bei ­Weitem als die beliebteste politische Figur im Land. 81 Prozent der Befragten bezeich­neten ihn als die Person, die ihr Land führen kann.

„Meine Zeit ist gekommen“, sagte Imran Khan im Gespräch mit der britischen Tageszeitung „The Daily Telegraph“. Jahrelang ­wurde er von Journalisten abgeschrieben, weil seine Partei eine Wahlniederlage nach der anderen einstecken musste. Im Vorfeld der kommenden Wahlen surft er aber auf einer Welle der populären Unterstützung. Nichtsdestotrotz sei ihm bewusst, dass es auch zu Schmutzkampag­nen gegen seine Person kommen ­werde. „Sie werden alles mögliche gegen mich einsetzen“, war seine realistische, wie sto­ische Einschätzung gegenüber der britischen Zeitung.

Der Volksheld Imran Khan, dessen Beliebtheit damit begann, als er Pakistans Cricketteam zum Weltmeistertitel führte, gründete später eine gemeinnützige Krebsklinik und sammelte deutlich mehr Spenden für die Flutopfer als Ministerpräsident Gilani. Khan reist – in einem Land mit gewohnheitsmäßigem politischen Terrorismus – übri­gens in unge­panzerten Fahrzeugen. Es werde keinen Selbstmordanschlag auf seine Autos geben, erklärte er dem „Tele­graph“. Die Leute wissen, „dass ich ein stolzer, pakis­tanischer Nationalist bin – und keine amerikanische Marionette.“

Die Stimmung auf jeder ­Versammlung in Lahore, Karatschi und anderen Orten verweist auf eine Führungsgestalt, der die Leute vertrauen, so wie sie ihm ­früher als pakistanischem Teamchef vertrauten. Heute ist er für sie die einzige Hoffnung, nachdem sie Jahrzehntelang allein gelas­sen wurden. Diese Unterstützung der Menschen wird durch Hoffnung beflügelt: Sie glauben an ihn, denn er hat den hartnäckigen Willen zum Erfolg. Das beste Maß eines Mannes in Pakistan ist das seines Glaubens.

"Muslime & Globalisierung" – Nicht nur am Horn von Afrika, auch anderswo vergrößern die Warenmärkte und die Politik die Anzahl der Notleidenden. Von Malik Özkan

(iz). Die abstrakten Zahlen sind erschreckend genug: Im Augenblick verzeichnen internationale Organisation wie das UN-Lebensmittelprogramm oder Oxfam beina­he eine Milliarde Hungernde. Aber wir nehmen – trotz der sofortigen Verfügbar­keit relevanter […]

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Nach dem Ende Bin Ladens: ein Interview mit Olivier Roy

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"Muslime & Globalisierung" – Contra: Zahl der Hungerrevolten wächst, und nach dem Crash strömen Spekulanten auf die Warenmärkte. Von Malik Özkan

Nach den Staaten im ­Nahen ­Osten folgte Indien, und ­weitere stehen auf der Warteliste für Rebellionen, die auch durch gestiegene Lebens­­mittelpreise verursacht wurden. Land, Wasser und Getreide mutieren immer mehr […]

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Will das US-Militär seinen Krieg über die Grenze nach Pakistan ausweiten? Von Shahid R. Siddiqi, Baltimore

Der NATO-Angriff auf einen pakistani­schen Grenzposten hat deutlich gemacht, dass die Geduld dieser muslimischen ­Nation ihre Grenzen hat. Es bleibt offen, ob die USA tatsächlich gewillt sind, den Krieg über […]

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"IZ-Begegnung" mit dem Afghanistan-Beobachter Thomas Ruttig über den aktuellen Stand des Krieges im Lichte der Wikileaks-Enthüllungen

(iz). Die von Wikileaks veröffentlichten Dokumente aus Afghanistan haben einiges Aufsehen erregt. Wie sensationell diese Enthüllungen aber tat­säch­lich sind, und ob Konsequenzen folgen wer­den, darüber spra­chen wir mit dem Ex­perten […]

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Afghanistan und die Rhetorik des Krieges. Interview mit dem Publizisten und geopolitischen Beobachter Parvez Asad Sheikh

(iz) Zwischen Propaganda, Medienpolitik und Geheimdiensten bewegten sich die Veröffentlichung der Afghanistan-Dokumente durch das Netzwerk Wikileaks. Bisher kam es aber kaum zu neuen Erklärungsmustern für den anhaltenden Krieg in Afghanistan. […]

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