Die Berliner DMK-Vorsitzende Iman Andrea Reimann war an den Vorbereitungen für die lokale Friedensaktion beteiligt

Berlin (iz). Die Bundeshauptstadt gehört zu den Orten, an denen die deutschen Muslime auch außerhalb ihrer Moscheen öffentlich ihre Distanz zu gewalttätigen Phänomenen wie dem IS bekunden wollen. Iman Andrea Reimann vom dortigen Deutschsprachigen Muslimkreis gibt Auskunft.

Islamische Zeitung: Liebe Iman Andrea Reimann, Berlin gehört zu den Städten, in denen Muslime sich an der Friedensaktion vom 19. September beteiligen. In welchem Rahmen sind Sie vor Ort eingebunden?

Iman Andrea Reimann: Als erstes möchte ich sagen, dass ich es als wichtig für unsere Stadt Berlin erachte, dass wir uns als Moscheen zusammen tun, unabhängig von der Verbandszugehörigkeit und gemeinsam gegen Hass, Islamfeindlichkeit und Rassismus in unserer Gesellschaft auftreten.

Als Verwaltungsratmitglied der Islamischen Förderation war ich in die Vorbereitungen involviert und werde mit unseren Mitgliedern des DMKs das Freitagsgebet vor der Mevlana Moschee wahrnehmen und an der Mahnwache teilnehmen. An mich wurden Anfragen herangetragen, ob es für politische Vertreter der Stadt und Bundespolitik möglich ist, sich an der Mahnwache zu beteiligen.

Islamische Zeitung: Was ist geplant?

Iman Andrea Reimann: Bundesweit werden sich an die 2.000 Moscheen unter dem Aufruf „Muslime stehen auf gegen Hass und Unrecht“ am Freitag, den 19. September, mit ihren Mitgliedern und Besuchern an den Mahnwachen und Freitagsgebeten beteiligen, was wirklich wunderbar ist. In Berlin werden wir eine große Mahnwache nach dem Freitagsgebet vor der Mevlana Moschee in Kreuzberg abhalten. Darüber hinaus beteiligen sich alle Moscheen des ZMD, der IFB, der DITIB und der VIKZ in Berlin, um in ihren Predigten auf diese Aktion einzugehen und die Muslime für das Thema zu sensibilisieren.

Islamische Zeitung: Mit welcher Motivation nehmen Berliner Muslime daran teil?

Iman Andrea Reimann: Für die Berliner Muslime ist es zum großen Teil eine wichtiger Anlass, Solidarität mit der Mevlana Moschee und darüber hinaus Solidarität mit anderen Bürgern unserer Gesellschaft zu bekunden. Viele meiner Gemeindemitglieder waren kurz nach dem Brand vor Ort beim ersten Freitagsgebet der Mevlana Moschee. Ihre Bestürzung war groß, als sie die Beschädigung des Rohbaus der Moschee gesehen haben. Darüber hinaus hat es uns noch einmal mehr miteinander verbunden.

Islamische Zeitung: Wie reagieren die Muslime in Ihrem lokalen Umfeld auf den Event? Fühlen sie sich eingebunden?

Iman Andrea Reimann: Es ist immer eine Herausforderung, möglichst viele Muslime zu erreichen, um ein Thema, eine Aktion in die Breite zu streuen und einen Effekt der Nachhaltigkeit zu erzielen. Hier können wir uns immer noch verbessern und mehr Geschwister einbeziehen, die über Netzwerke verfügen und umsetzbare Ideen einbringen können. Für mich ist immer das persönliche Gespräch am wichtigsten, um möglichst viele zu informieren und zu mobilisieren.

Islamische Zeitung: Seit Wochen kursieren die Ansichten vermeintlicher Experten, wonach das Problem von Radikalisierung und Extremismus viel drastischer sei und eine deutlich größere Menge an Muslime klammheimlich Sympathien gegenüber gewaltbereiten Extremisten hegt? Können Sie, aus Ihrer jahrelangen Erfahrung heraus, diese Behauptung bestätigen oder verneinen?

Iman Andrea Reimann: Ich finde es erschreckend, wie selbstverständlich jeden Tag neue Zahlen der Radikalen, der Extremisten in die Höhe getrieben wird, ohne eindeutige Belege. Die Methode hat sich seit den Kreuzzügen nicht verändert, wir Muslime werden aufgrund unserer Religion mit schlechten Eigenschaften belegt, um den abendländischen Versäumnissen und Fehlentwicklungen, zu zu spielen.

Dass wir in unseren Moscheen oder im Internet Muslime haben, die eine andere Vorstellung von religiösem Leben und politischer Auseinandersetzung haben, ist nicht zu verneinen. Jedoch immer reflexartig darauf zu reagieren oder zu ignorieren, kann für uns nicht der Weg zur Auseinandersetzung und Weiterentwicklung sein.

Islamische Zeitung: Liebe Iman Andrea Reimann, wir bedanken uns.

Daten Berliner Schwerpunktveranstaltung:
Erwartete Gäste: Nikolaus Schneider, Vorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland; Cem Özdemir (Bündnis 90 / Die Grünen); Gregor Gysi (Die Linke).
Ort: Mevlana Moschee Skalitzer Str. 131-132 10999 Berlin

Kritische Auseinandersetzung ja, Panikmache nein

„So wird ‘Feindbeobachtung’ schnell zum Geschäft und die so medial aufgewertete Bewegung für rebellierende und orientierungslose Jugendliche erst richtig attraktiv. Nötig ist eine klare Position gegen salafistisch angehauchte Ideologie, jedoch keine Panikmache.“

(iz), Sie sind eine kleine Minderheit, die Salafisten. Innerhalb dieser Minderheit gibt es eine noch kleinere Minderheit, die tatsächlich gewaltbereit ist. Für sie wiederum gilt das durchaus treffende Bonmot von Sicherheitsleuten: „Nicht jeder Salafist ist ein Terrorist, aber alle Terroristen sind Salafisten.“

Natürlich ist es schlimm genug, dass es muslimische Extremisten gibt, für die ein Selbstmordattentat oder terroristische Aktivitäten – im Gegensatz zur absoluten Mehrheit der Muslime – keine Tabus sind. Aber es lohnt sich dennoch, auf dem Teppich zu bleiben. Nachdem der unbestimmte Begriff des „Islamismus“ völlig unterschiedliche Menschen auf fatale Weise in eine Schnittmenge zusammenfügte, lohnt sich auch beim Schlagwort „Salafismus“ die Differenzierung nicht völlig aufzugeben.

Wie in jeder anderen Religion gibt es auch im Islam eine Orthodoxie, die versucht, sich dem Wandel der Zeit zu entziehen. Nur gilt: Orthodox zu sein oder sein zu wollen, ist noch kein Verbrechen. Und in einer freien Gesellschaft hat auch die religiöse Orthodoxie, die keinem schadet oder schaden will, ihre Daseinsberechtigung.

//2//Auf Extremismus kann man nicht extrem reagieren. Eine ganzer Zweig der Sicherheitsindustrie widmet sich nun inzwischen mit dem Salafismus – auf diversen Konferenzen, die übrigens meist recht einseitig besetzt sind – und beschwört lautstark die Gefahren für die Jugend und den Staat. In Medien wird nebenbei auch ein Bart oder ein Kopftuch mit dem „Schrecken“ aus dem Mittelalter assoziiert.

Auch Vorfeldorganisationen des Verfassungsschutzes beschützen, mit enormen Mitteln ausgestattet, tatkräftig die demokratische Kultur. Nachdem der „Islamismus“ keine reale Gefahren gezeitigt hat und auch keine grünen Fahnen auf absehbarer Zeit auf dem Reichstag wehen werden, suchen zahlreiche Experten nach neuer Beschäftigung.

So wird „Feindbeobachtung“ schnell zum Geschäft und die so medial aufgewertete Bewegung für rebellierende und orientierungslose Jugendliche erst richtig attraktiv. Nötig ist eine klare Position gegen salafistisch angehauchte Ideologie, jedoch keine Panikmache.

In Ägypten wird Ausnahmerecht wieder zum Normalfall

(iz). Ein Putsch soll es nach Auffassung des amerikanischen Außenministeriums nicht gewesen sein. Bisher hat das neue Regime in Kairo auch auf eine explizite Verhängung des Ausnahmezustandes verzichtet. Eini­ge Tage […]

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Chinas Uiguren haben keine starken Freunde

(IPS//IZ/GfbV). Seit Jahren ist die Autonome Uigurische Provinz Xinkiang in Chinas trockenem Nordwesten die Arena für Zusammenstöße mit der Zentralregierung sowie zwischen Gewalt von Han-Chinesen gegen die muslimischen Uiguren. Kritiker […]

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Spontaner Ausbruch einer unterschwelligen Unzufriedenheit ein gefundenes Fressen für die PR-Maschinerie

(iz). Während einer Pause der Proteste auf meinem Weg durch den Gezi-Park erschütterte mich die festliche Atmosphäre, die über jener Zerstörung schwebte, welche die Demonstranten an der öffent­lichen Landschaft angerichtet […]

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Kommentar: Die Islamkonferenz ist gescheitert. Auch, weil sie „heiße“ Begriffe nicht abrüsten will

(iz). In schwierigen Debatten kann man sich auch schwer verheben. So liest man heute sogar in der ehrwürdigen FAZ diese bemerkenswert abstruse Logik: „Extremismus und Terror gehören zu den Gründen, […]

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Die Mär von den friedlichen Mönchen: Augenzeugenberichte vom Meiktila-Massaker

(AssedBaig.com). Berichte dessen, was sich in der Stadt Meiktila im Zentrum von Burma (heute auch: Myanmar) ereignete, kommen langsam Licht der Öffentlichkeit. Binnenflüchtlinge beginnen, von ihren Erlebnissen zu berichten und […]

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In Frankreich nutzen interessierte Dritte den Konflikt in Mali aus

Paris (iz). Manchmal ist es mit Staaten wie mit Privatleuten: Wer viel Geld hat, unterliegt oft einem gewissen Neid und wird auch gerne mit nachteiligen Gerüchten überzogen. Katar geht es zur Zeit ähnlich. Das erdgasreiche Emirat liegt auf einer Halbinsel am Persischen Golf und verfügt über die größten Erdgasvorkommen der Welt. Der Wüstenstaat boomt, lockt sportliche Großereignisse an und investiert in die Wirtschaft – daheim und in aller Welt. Katar ist auch ein islamisches Land, nicht nur mit dem wichtigsten Fernsehkanal der muslimischen Welt ausgestattet, sondern auch aktiv mit diversen Stiftungen, die ­Muslime in aller Welt unterstützen.

Seit der Arabellion wird das Land in einigen westlichen Medien mit stellenweise recht abenteuerlichen Verschwörungstheorien überzogen. So soll Katar auch militante Gruppen in Syrien ­unterstützen oder direkt am Sturz des ­libyschen Despoten beteiligt gewesen sein. Diese Gerüchte sind nicht belegt und schüren eher den Verdacht, dass ­interessierte Dritte einige extremistische Kleingruppen mit dem offiziellen Islam in Verbindung bringen wollen. Ein neues Beispiel hierfür ist die Situation in Mali. Es wundert nicht, dass auch hier wieder der Name Katar fällt.

Die einflussreiche französische Internetseite France24 veröffentlichte am 22. Januar einen Artikel mit der Überschrift „unterstützt Katar die Krise im Norden Malis?“. Der Artikel unterstellt der ­Regierung in Doha die Parteinahme für die brutalen Rebellen in Mali. ­Angeblich wolle das Emirat mit Hilfe der ­Rebellen – so zumindest Segolene ­Allemandou in ihrem Artikel – die Verbreitung des fundamentalistischen Islam in Afrika fördern. Die unterschwellige Absicht der Kampagne ist klar: Eine belegte Parteinahme Katars für Terroristen würde das Image des Staates in Europa natürlich nachhaltig belasten. Verschwiegen wird dabei auch die klare Haltung Katars im internationalen Krieg gegen den Terroris­mus, für den der Staat auch von den Extremisten kritisiert wurde.

France24 zitiert auch andere Nachrichtenquellen, die seit dem Sommer 2012 einfach behaupten, alle Gruppen die gegen die Zentralregierung in Mali agieren – also egal ob muslimische, nationalistische oder säkulare Gruppen –, hätten finanzielle Zuwendungen aus Doha erhalten. Gleichzeitig wird die ­bekannte humanitäre Hilfe seitens ­Katars für humanitäre Organisationen, die der Zivilbevölkerung in Mali helfen – zum Beispiel in Form von Brunnenbau und die seit den 1980er Jahren Tradition hat – plötzlich in den aktuellen „Terror“-Zusammenhang gestellt.

Besonders aktiv an der Verbreitung dieser Verschwörungstheorien ist in Frankreich das Netzwerk um die FN Chefin Marine Le Pen. Der Artikel in France24 zitiert ebenso die Chefin der französischen „Patrioten“, von denen viele überzeugt sind, sie seien auch „Rassisten“. Die rechtsextreme Partei schürt seit Jahren das öffentliche Ressentiment gegen die Muslime im Land und warnt immer wieder vor einer angeblichen ­“Islamisierung” Frankreichs. Jetzt behauptet Le Pen auf Ihrer ­Internetseite, dass sich das Emirat hinterhältig gegen die französische Intervention im Kampf gegen den Terrorismus stelle. Die abstruse Idee, dass die ­reichen Araber der Golfstaaten – zum Nachteil der Franzosen – Terroristen bezahlen, passt in das schräge Weltbild der Partei. Außerdem lenken die Vorwürfe von der brisanten Debatte ab, inwiefern Frankreich selbst ökonomische ­Interessen in der Region verfolgt. Die Populistin Le Pen, Abgeordnete im Europaparlament, hatte 2011 die Führung der ­umstrittenen Partei von ihrem Vater übernommen. Jenem Mann also, der verdächtigt wurde, im Krieg Frankreichs gegen ­Algerien auch muslimische Gefangene gefoltert zu haben.

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Die Feuerpausen sollte man angesichts der Opfer auf beiden Seiten zum Nachdenken nutzen

(iz). Es ist die – hoffentlich nicht ewige – Wiederkehr des Gleichen. Die Hamas und einige andere Bewegungen in Palästina setzten ihre Nadelstiche mit Raketen, Israel – oder ­besser die […]

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Gwadar, das neue Dubai?

(iz). In seinem bahnbrechenden Aufsatz über „Die Rache der Geographie“ schrieb der US-Autor Robert D. Kaplan vor wenigen Jahren: „An der Kreuzung der Reiche kann die Hafenstadt Gwadar zum Knotenpunkt […]

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