
Bücher und Kultur fördern: Interview mit dem Verleger Ersin Süngü über Herausforderungen der Buchproduktion. (iz). Im Gegensatz zur Vergangenheit gibt es in Deutschland mittlerweile eine wachsende Buch- und Verlagslandschaft, die […]
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Rohingya-Aktivisten, Fürsprecher und Gesundheitsorganisationen in Australien sind frustriert über die mangelnde Unterstützung für die vertriebenen Rohingya. (The Conversation). Diese ethnische Minderheitengruppe nannte Myanmar jahrhundertelang ihre Heimat, bevor sie 1982 von […]
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„Einen Menschen zu töten, wird überall auf der Welt geächtet.“
Wiesbaden (KNA) Es ist einer der ältesten Befunde in der Kriminologie, der sich mit Daten und Fakten belegen lässt: Junge Männer sind grundsätzlich häufiger kriminell als junge Frauen oder ältere Männer. Das ist wichtig zu wissen, wenn über die Frage diskutiert wird, ob Migranten häufiger kriminell sind. Denn die Antwort ist nicht so einfach, wie sie auf den ersten Blick erscheinen mag. Von Stefanie Ball
Ja – die Zahl der Fälle von Straftaten mit tatverdächtigen Einwanderern ist zuletzt gestiegen, wobei Anschläge mit mutmaßlich islamistischem Hintergrund wie jetzt in Solingen ja in der Statistik nur einen sehr geringen Anteil ausmachen.
Und nein – das bedeutet nicht, dass Menschen mit migrantischem Hintergrund per se häufiger kriminell werden. Denn nicht in allen Einwanderungsgruppen ist der Anteil der Fälle höher als der Anteil der Nationalitäten an der Gruppe der Zuwanderer.
Solingen und die Debatten danach hin oder her – niedriger war der Anteil bisher beispielsweise bei Menschen aus Syrien, Afghanistan und Irak, deutlich höher dagegen bei jenen aus Algerien, Marokko, Tunesien sowie Georgien.
„Zu behaupten, Migration wäre ein Risikofaktor für Kriminalität oder wiederholte Kriminalität, ist zu kurz gesprungen“, betont daher Martin Rettenberger, Direktor der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden.
Symbolbild: Erregung und Lautstärke auf einer Demonstration. (Foto: Sushil Nash, Unsplash)
Zum einen, weil es eben den Geschlechtsunterschied und die sogenannte Alters-Kriminalitäts-Kurve gibt. Viele Einwanderer sind junge Männer, und unabhängig von Nationalität und Herkunft ist das Kriminalitätsrisiko bei jungen Männern erhöht.
Dahinter steht laut Rettenberger ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren: hohe Testosteronwerte; ein Bild von Männlichkeit, in dem Stärke noch immer eine große Rolle spielt; gruppendynamische Prozesse. Viele Delikte wie Raub oder Schlägereien würden aus einer Gruppendynamik heraus begangen, so der Experte.
Foto: Stephan Prieshof / Alamy Stock Foto
Zum anderen berichtet er von weiteren Gründen, die Kriminalität begünstigen könnten. Dazu zählt er die oft schlechtere gesellschaftliche Teilhabe migrantischer Menschen. In Deutschland ist der Bildungserfolg stark abhängig von der Frage, woher jemand kommt. „Menschen mit Migrationshintergrund haben hier einfach schlechtere Chancen. Auf Bildung, auf einen Job, auf Geld“, betont Rettenberger. Mangelnde Teilhabe erhöhe aber das Risiko für Kriminalität.
„Daneben wissen wir aus der Kriminalitätsforschung, dass es kriminalitätsfördernd wirken kann, wenn Menschen selbst Opfer von Kriminalität und Gewalt geworden sind“, fügt er hinzu. „Victim-Offender-Overlap“ nennt sich das: eine Schnittmenge, in der Betroffene zu Tätern werden können. „Es gab ja Gründe für die Menschen, aus ihren Heimatländern zu fliehen. Sie haben dort in prekären Verhältnissen gelebt und womöglich selbst Gewalt erfahren.“ Dazu kämen die Erfahrungen während der Flucht, die viele Menschen traumatisiert hätten.
Kriminelles Verhalten der Kultur zuzuschreiben, hält Rettenberger daher für gefährlich: „Mit der Kulturthese begibt man sich auf sehr dünnes Eis, ich wäre da vorsichtig.“ Die Daten, die es dazu gebe, seien nicht belastbar. „Wenn man ihnen nachgeht, handelt es sich oft um Rationalisierungen der Täter, die ihre Vergehen rechtfertigen mit ‘Das ist bei uns halt so’.“
Bei Kriminalität – vom Kleindelikt bis zum Terroranschlag – handele es sich um Extremverhalten, das statistisch gesehen selten vorkomme und im Wesentlichen in der Persönlichkeit des Einzelnen begründet liege. „Einen Menschen zu töten, ihn auszurauben, zu verprügeln oder zu betrügen, wird letztlich überall auf der Welt geächtet.“
Kritisch blickt der Fachmann auf die immer wieder neu aufkommenden Debatten, wenn das Thema politisch instrumentalisiert wird, um mit vermeintlich einfachen Erklärungen und Lösungen die öffentliche Meinung in die eine oder andere Richtung zu beeinflussen. „Mein Appell ist deshalb: Es gibt keine einfachen Lösungen, wir müssen uns das Problem genauer ansehen.“
(iz). Ich möchte ihm für seine Gedanken danken und schreibe von ihm inspiriert diesen Artikel. Muslime als Teil der Menschheit verfallen wie alle anderen Menschen einem Denkfehler.
Der Denkfehler besteht darin, die „Vita Aktiva“ der „Vita Kontemplativa“ gegenüberzustellen und nur in diesen Gegensätzen zu denken. Dadurch wird der Eindruck vermittelt, dass wir uns entweder für das eine oder andere entscheiden müssten. Diese Annahme ist ein Irrtum, in dem auch ich lange Zeit lebte.
Bevor wir zum Irrtum kommen, lasst uns die beiden Begriffe erst einmal definieren. Die Vita Aktiva: Sie ist ein aktivistisches Leben. Der Versuch die Gesellschaft zu beeinflussen und die eigenen Wahrheiten in die Öffentlichkeit zu tragen. Die Vita Kontemplativa: Sie ist ein nachdenkliches Leben. Der Versuch sich selbst zu bilden und Wahrheiten und Weisheit zu erkennen und sich eine Identität aufzubauen.
Muslime verbinden die Vita Kontemplativa mit den Sufis. Diese würden ein zurückgezogenes Leben führen, bloß Andacht (arab. Zikr) betreiben und nicht teilnehmen und partizipieren an öffentlichen Angelegenheiten. Dieser Gedanke geht bei Türken auf ein Trauma zurück, das Trauma des Zusammenbruchs des Osmanischen Reiches.
Wären die Sufis, die wertgeschätzt wurden von vielen Sultanen, aktivistischer gewesen, wäre das Reich nicht zusammengebrochen. Aus ihrer Inaktivität ergab sich die Situation der Unruhe. Seit der Gründung der Republik Türkei wurden Muslime im eigenen Land immer politisch bedrängt.
Deshalb sahen sie die Rettung darin, sich gegen den neuen türkischen Staat zu wehren, der Muslime auf eine Art und Weise unterdrückte, die unsere Umstände im heutigen Deutschland als erste von 8 Stufen des Paradieses dastehen lassen. Luft nach oben ist allemal auch hier.
Die Missstände in der Türkei für Muslime traumatisierten die türkischen Muslime. Sie haben sich davon noch nicht erholt. Erbakan Hodscha wurde in der Türkei beispielsweise gesagt: „Geh in die Moschee und lies Koran.“ Und er antwortete: „Ihr sagt, ich soll in die Moschee und Koran lesen, aber wenn ich Koran lese, lese ich, dass ich mich öffentlich auf dem Wege Allahs bemühen (arab. Dschihad) soll.“
Übersetzen wir das in eine universale Sprache: „Ihr sagt, ich solle mich der Vita Kontemplativa hingeben, im Koran aber steht, ich solle mich der Vita Aktiva hingeben.“ Diese Mentalität ist in vielen Muslimen, nicht nur türkischen. Sie war richtig – zu ihrer Zeit, an ihrem Ort.
Würde Erbakan Hodscha heute leben und die heutigen Umstände sehen, würde er andere Dinge ansprechen. Ideen und Gedanken entstehen nicht im luftleeren Raum. Ein gesellschaftliches Klima lässt sie aufkommen. Einem Genie kommen in verschiedenen Klimata verschiedene Ideen. Der Funken Gottes ist einer, drückt sich jedoch vielfältig aus.
Foto: Aaron Amat, Shutterstock
Bisher waren Muslime in Deutschland ganz gleich welcher Gemeinschaft nicht in der Lage, eine universale Sprache zu bilden. Dieser Missstand muss behoben werden. Denn Muslime machen den Eindruck, dass sie nur an sich und ihrem eigenen Wohl interessiert sind. Dieser Eindruck entsteht auf zweierlei Art:
1. Sie sprechen nur über Themen, die sie als Minderheit in Deutschland betreffen und nicht über Dinge, die unsere Gesellschaft insgesamt bereichern würden. 2. Sie drücken sich nicht authentisch aus. – Authentizität ist der wichtigste Faktor gelungener Kommunikation. Muslime haben ihre Sprache noch nicht gefunden.
Im ersten Schritt müssen sie sich klar darüber werden, wo sie hingehören. Dazu gehört ein gesundes Selbstbewusstsein. Das besitzen sie nicht, da sie in sich gespalten sind. Europa verlangt Bekenntnis zu sich. Beispielsweise wurde ich selbst oft verurteilt, wenn ich mich als Türke bezeichnete.
Damit würde ich mich selbst von Deutschland und Europa ausschließen, sagten mir Deutsche. Nichts ist radikaler als der Gedanke, ich gehöre nicht zu Deutschland und Europa, weil ich mich „auch“ als Türke bezeichne. Warum denken Deutsche so? Weil Europa ein Narrativ ist, eine Erzählung.
Es ist auf Vorstellungen von Gut und Böse aufgebaut. In diesem gehören Türken nicht dazu. Europa sei das Gute und dieses Narrativ muss aufrechterhalten werden. Das türkische Narrativ beinhaltet, dass die Osmanen nicht das Böse an sich waren. Was ist wahr? Europa ist nicht an sich das Gute, aber es ist auch gut. Die Türken sind nicht an sich das Gute, aber sie sind auch gut.
Dazu fällt mir eine Szene aus der Star Wars-Saga ein. Obi-Wan Kenobi kämpft gegen seinen alten Schüler, Anakin Skywalker. Dieser ist zum „Bösen“ übergetreten. Nachdem Anakin also zum bösen und erbarmungslosen Darth Vader wurde, sagte er zu Obi-Wan: „Ihr seid entweder für mich oder gegen mich.“ Obi-Wan antwortet: „Nur das Böse denkt in Absoluten.“ – Denken wir darüber bitte länger nach.
Denn tun einige in der Öffentlichkeit nicht genau das? Wenn du nicht für dieses und jenes bist, dann bist du gegen uns. Ist nicht das die Mentalität, die von nicht wenigen vertreten wird? Und ist nicht eben das ein Verrat der Werte, die wir als europäisch bezeichnen? Hatte Europa diese Sitte einstiger Inquisition nicht überwunden? – Was hat das mit der Sprache der Muslime und ihrer Kultur zu tun?
Aufgrund dieser Atmosphäre bleiben Muslime mit geringem Selbstbewusstsein weder Mut noch Kraft sich eine eigene Identität zu bilden, geschweige denn sie in irgendeiner Weise zu formulieren. Beständig müssen sie fürchten, getadelt und verunglimpft zu werden, wenn sie irgendetwas sagen, was nur den Anschein von Kritik gegenwärtiger Zustände hat. Muslime steigen nur auf bereits fahrende Züge auf, bringen keine kreativen Ideen in Debatten ein, denn die Angst irgendwie aufzufallen, ist zu groß.
Aufgrund ihrer Angst sind sie nicht bloß in ihrer Vita Aktiva eingeschränkt, sondern auch in ihrer Vita Kontemplativa, d.h., dass nicht einmal ihre Gedanken frei sind. Ständig müssen solche Muslime denken: Wie wird mir diese Handlung wohl wieder ausgelegt werden? Was wird mir wohl morgen unterstellt?
Man ist in einem Dauerzustand der Anspannung. Auch ich befand mich in diesem Zustand, doch ich befreite mich mittels der Ideen von Schiller, Wieland, Herder und Goethe. Sie lehrten mich, wie in Deutschland frei gelebt werden kann.
Wieland beschreibt, was die große Zeit von Weimar auch uns Muslimen bedeutet: „Und seht mit euern eigenen Augen, dass Weimar, dass von bösen Buben und Toren, so verlästerte Weimar, die wahre Arche Noah ist, wohin sich die wenigen Guten aus einer verdorbenen Welt vor der herannahenden Sündflut retten können.“
So wie die Sunna des Propheten und seine Familie eine Arche Noah sind für den Muslim in theologischen Dingen, so ist Weimars Weisheit eine Arche Noah für den Muslim in ideellen Dingen. Denn: Weimar ist der Höhepunkt der Kultur- und Geistesgeschichte, nicht nur der deutschen; als Teil des Abendlandes ist es der Höhepunkt der abendländischen Kultur- und Geistesgeschichte.
Es soll nicht blind als wahr angenommen werden, was das Viergestirn vermittelte, sie waren sich selbst nicht immer einig, aber ihr Denkstil ist uns ein Vorbild. Ja, sie haben Stil im Denken.
Vor allem in der Formung unserer Sprache müssen wir in diese Zeit zurück. Das Viergestirn hat ganz Deutschland mit seiner Sprache beeinflusst. Wieland muss von Muslimen erst entdeckt werden. Nicht einmal deutsche Muslime haben sein Potential bisher erkannt, obwohl er Namen wie „Idris“ und „Eblis“ bereits ins Deutsche einführte. Carl August, der Fürst von Weimar, nannte ihn seinen „Danischmend“.
Diesen Begriff lernte er selbst von Wieland. Wieland schrieb Fürstenspiegel und mehr. Er spricht von Menschenrechten, dem Ziel und Zweck der Pressefreiheit oder beschreibt die Eigenschaften, die es erlauben, einen Menschen als „barbarisch“ zu bezeichnen.
Weimar lehrt es, eine universale Sprache zu sprechen, um nicht bloß von Menschen aus den eigenen Reihen angemessen verstanden zu werden, sondern um universale Werte, die für alle gelten, zu formulieren. Wer mehr zu ihm lesen möchte, dem sei das Buch „Ein paar Goldkörner oder Was ist Aufklärung?“ empfohlen. Wir sehen: Wer mit Weimar nur Goethe verband, der irrte gewaltig, Weimar ist Wieland ja auch, Schiller und Herder, o Herr!
Foto: Steffen Schmitz (Carschten), via Wikimedia Commons | Lizenz: CC BY-SA 4.0
Weimar ist eine gelebte Ringparabel. Es interessiert das Viergestirn nicht, ob jemand jüdisch, christlich oder muslimisch betet und fastet, das Viergestirn interessiert sich für die Wirkung, die Religion und Kunst auf den Charakter des Menschen machen. Zu welchen wohltätigen oder künstlerischen Werken gibt dir dein Glauben die Inspiration?
In einem Zweizeiler von Goethe und Schiller heißt es: „Hast du etwas, so gib es her und ich zahle was recht ist, / Bist du etwas o dann tauschen die Seelen wir aus.“
Zu welchen Werken inspiriert uns Muslime unsere Religion? Diese Frage stellt uns Weimar. In diesem Sinne ist es unsere Arche Noah. Weimars Weisheit lässt jedem seinen Glauben und schaut auf die Wirkung, die er auf eine Person macht.
Auch Muslime kennen den Satz: „Mein Herz ist rein.“ Das sagen Menschen gerne, die nicht wohltätig und ehrfürchtig sind. Sie entschuldigen ihre Untätigkeit mit der Aussage, dass ihr Herz ja rein sei. All diesen Menschen ist der Zweizeiler mit dem Titel „Inneres und Äußeres“ von Goethe und Schiller gewidmet: „»Gott nur siehet das Herz.« – Drum eben, weil Gott nur das Herz sieht, / Sorge, dass wir doch auch etwas Erträgliches sehn.“
Wir können es auch „Vita Kontemplativa und Aktiva“ nennen, wenn wir bei den Begriffen bleiben möchten vom Anfang. Wir sehen: Wer Weimars Weisheit verinnerlicht, achtet auf sein eigenes Herz und zu welchen Aktivitäten und Taten ihn sein Herz antreibt. Das ist das Fundament einer deutsch-muslimischen Kultur, die im Begriff ist, sich zu bilden. Seien alle gesegnet, die dazu beitragen.
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