
Köln/Berlin (iz). Nachdem sich langsam die ungeheuerlichen Ausmaße der Hochwasser- und Flutkatastrophe in Teilen von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz abzeichnen, haben muslimische Hilfsorganisationen mit Gebeten sowie Aufrufen zu Sofort- und Nothilfe für die betroffenen Menschen bzw. ihre Angehörigen reagiert.
Am Freitag, den 16. Juli, organisierten die Moscheeverbände DITIB und ATIB Freitagspredigten zum Thema. Darüber hinaus rief die DITIB ihre Mitglieder zu Sofortspenden für die Opfer der Wassermassen auf.
Islamic Relief beispielsweise reagiert mit einer ersten Soforthilfe in Höhe von 50.000 Euro, „um Bergungs- und Aufräumarbeiten in den betroffenen Regionen zu unterstützen. Spenderinnen und Spender sowie Ehrenamtliche werden um dringende Unterstützung gebeten“.
Kontakt: islamicrelief.de
Die Hilfsorganisation WEFA startete ebenfalls eine Nothilfekampagne für die Opfer dieser unerwarteten Naturkatastrophe. Nach WEFA-Angaben werden die Menschen „mit entsprechenden Hilfsgütern“ versorgt. Interessenten können sich bei WEFA online oder telefonisch melden.
Kontakt: wefa.org
Außerdem hat das IGMG-Hilfsprojekt Hasene auf seiner Webseite und in sozialen Medien „im Rahmen des Programmes für Soforthilfe“ zu Spenden für die Hochwassergebiete aufgerufen.
Kontakt: hasane.org