
Was sind die Schlüsselelemente in der Mädchenerziehung?

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„Wir leben im digitalen Informationszeitalter! Fakt ist jedoch, dass mit mehr Information nicht mehr Erkenntnis an die Menschen gelangt. Durch diese Informationsüberflutung entsteht nur ein ‘Chaos der Gedanken’. Genau an diesem Punkt setzen wir an!“ (Islamische Akademie Deutschland e.V.)
(iz). Wir leben in Zeiten einer Kakophonie von Meinungen und umfundierten Ansichten. Das betrifft die Gesamtgesellschaft, aber auch die vielfältige muslimische Gemeinschaft. Für sie allerdings hat das noch negativere Auswirkungen, kann Allah doch ausschließlich durch Wissen korrekt angebetet werden. Egal ob jemand sich dem so genannten „Mainstream-Islam“ verbunden fühlt oder an einem der vielen Ränder der Community irrlichtet, immer häufiger wird es zur Gewohnheit, dass Aussagen über wichtige Aspekte unserer Religion und Lebensweise nicht auf fundiertem Wissen beruhen, sondern auf Meinungen. Man bekommt so das Gefühl, dass viele Muslime heute ihre eigenen Imame, Qadis und Schaikhs sind.
Es hat bisher nicht den Anschein, dass die entstehende „Islamische Theologie“ daran etwas wird ändern können oder wollen. Auch aus diesen Gründen ist es wichtig, dass sich die dynamische muslimische geistige Elite – frei von ausländischer Beeinflussung – um die Bewahrung und Weitergabe des Mehrheits-Islam und seiner Wissenschaften bemüht. Eines dieser Projekte, dass seinem Eigenverständnis nach „eine wissenschaftliche Institution“ sein will, ist die Islamische Akademie Deutschland e.V. (IAD) Der eingetragene, gemeinnützige Verein hat seinen Sitz in Frankfurt. Die IAD versteht sich als „unabhängige Vereinigung von jungen Theologen und Religions- sowie Islamwissenschaftlern, die auf der Basis des sunnitischen Islam ihren Beitrag“ zum Aufbau der Islamwissenschaften in deutscher Sprache leisten will. Die IAD-BetreiberInnen verstehen sich als „idealistisches Team aus jungen Wissenschaftlern. (…) Wir sind ideologisch und organisch unabhängig von jeder Gruppe, aber erstreben dennoch eine Zusammenarbeit“. Angesichts des existierenden Eigenbrötlertums in der Community bleibt ehrlich zu hoffen, dass die jungen Akademiker mit ihrem Bestreben Erfolg haben. Immerhin, ihr Ziel ist kein geringeres als „die Wiederbelegung islamischer Wissenschaften in deutscher Sprache“.
Im Wesentlichen stehen „Forschung, Bildung und wissenschaftliche Begleitung der muslimischen Gemeinschaft“ im Zentrum der Absichten vom IAD und ihren GründerInnen. Aus diesem Grund sei die muslimische Jugend eine der „Zielgruppen der Akademie“. IAD-Mitglieder würden sich in der Jugendarbeit betätigen und „helfen Jugendlichen bei der Entdeckung und Entfaltung der eigenen Fähigkeiten“. Im Hinblick auf junge Muslime gehe es dem Verein um „den Aufbau einer deutsch-muslimischen Identität“ sowie Prävention von „Kriminalität“ und „jeglicher Radikalität“.
Die Arbeit der Akademie behandelt im Kern das Wissen und seine verschiedenen Aspekte. Dazu gehört auch, so eine verfügbare Präsentation über die Vereinsarbeit, dass es heute durch verschiedene Dinge bedroht werde: Zerstückelung der Wahrheit, was zur Aufhebung der „geistigen Einheit“ führe, Zerstreuung des Wissens, was unter anderem zu Gruppenfanatismus führe, sowie die allgemeine Informationsüberflutung. Gleichzeitig ergäben sich aus der deutschen Situation „neue Herausforderungen“ für das islamische Wissen: Relativierung von Wahrheit, Adaption des Wissens sowie der Kontext des „Islam in Deutschland“.
In der Behandlung des Wissens identifiziert die Islamische Akademie Deutschland e.V. neun Schritte: Sammlung, Kategorisierung, Katalogisierung, Sichtung, Rezeption, Systematisierung, Aktualisierung und Erweiterung, Erstellung eines Kontextes sowie seine Vereinheitlichung und Harmonisierung. Wichtig ist der Akademie dabei einerseits die Rückbindung an die Methodenlehre der islamischen Wissenschaften, andererseits will sie aber auch zu einer „Erneuerung“ dieser Wissenschaft sowie zur „Entwicklung einer deutschsprachigen Islamterminologie“ beitragen. Die Islamdebatten der letzten beiden Jahrzehnte, insbesondere die Vereinnahmung von tradierten Begrifflichkeiten durch extreme Randgruppen, belegt gerade die Bedeutung dieses Anliegens.
Nach eigenen Angaben betreibt der Verein „Grundlagenforschung als Beitrag für den Aufbau der Islamwissenschaften in deutscher Sprache“. Außerdem wolle man als Brücken zwischen jener Wissenschaft und der Gesellschaft fungieren, wobei „gewonnene Erkenntnis und erarbeitetes Wissen (…) auch für die Allgemeinheit aufgearbeitet werden soll“.
„Hierbei dienen neben populärwissenschaftlichen Publikationen auch Veranstaltungen wie Vorträge, Lesezirkel etc. als ein wichtiges kommunikatives Medium. Die Vision der Akademie ist eine ‘Meta-Universität‘ zu werden, das heißt, zum Beispiel Wissen und Forschung für die Erwachsenenbildung auch außerhalb der Universität zugänglich zu machen. In diesem Rahmen wird auch die Webseite Islam-auf-deutsch.de betrieben, die ebenso aktiv in Sozialen Medien (Facebook, Twitter) ist.“
Webseiten:
islam-auf-deutsch.de
islam-akademie.de
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(cM/IZ). Hört man unserer Tage das Wort „Madrassa“, fallen vielen aus verständlichen Gründen zuerst die, für die allermeisten verstörenden „Koranschulen“ aus dem pakistanischen Grenzgebiet ein. Aber mitnichten kann solch ein extremes und kleines Zerrbild dieser traditionellen Institution der muslimischen Bildung gerecht werden.
Ein Gegenbeispiel ist die Madrassa Muhammad Wazzani, die 2000 auf Mallorca von dem verstorbenen marokkanischen Gelehrten Sidi Muhammad Wazzani und dem einheimischen Homöopathen, Parfümeur und Apotheker Don Ahmed Salva gegründet wurde. Die Schule befindet sich auf einem ehemaligen Bauernhof im Besitz der Familie. Sie bildet „unabhängige, vollständige und noble Charaktere“ und will sicherstellen, dass „ihre Schüler von der besten europäischen Bildungstradition“ profitieren. Denn Wissen, so die Philosophie der Schule, „ist sinnlos ohne edlen Charakter. Das Leben in der Madrassa basiert auf Dienst, Gemeinschaft und Verantwortlichkeit“.
Neben dem eigentlichen Studium und Erlernen des Qur’an – viele Absolventen werden Huffaz und lernen den Qur’an auswendig – studieren die Jugendlichen auch Arabisch, Fiqh (islamisches Recht) und ‘Aqida (Wissenschaft der Glaubensinhalte). Zum Programm gehören aber auch sportliche Aktivitäten, der Anbau von Gemüse, die Pflege der Einrichtung durch die Schüler sowie die Zubereitung der Mahlzeiten. Gerade für Jungen, die in Städten aufwachsen, sei es wichtig, wieder eine Verbindung zur Natur und zum Ursprung ihrer Nahrung herzustellen. Das schaffe Respekt für das Essen, aber auch für Allahs Schöpfung. „Der Dienst in der Madrassa steht im Kern unserer Lehrer.“ Der beste unter den Leuten sei derjenige, der dem anderen dient.
„Mir war damals noch nicht klar, wie ich für die Muslime nützlich sein könnte“, berichtet Don Ahmad Salva. Sein Schaikh, Schaikh Dr. Abdalqadir As-Sufi, habe ihn dann auf diese Möglichkeit hingewiesen. „Und ich glaube, dass das heute einer der besten Wege ist, wie ich den Muslimen dienen kann.“ Er sei nicht nur dankbar für den Hinweis, sondern auch für die Unterstützung der muslimischen Gemeinschaft im Allgemeinen. Mallorca habe sich als idealer Ort für die Madrassa erwiesen. Ihr Gründer, Sidi Muhammad Wazzani, habe hier auf der Insel einen Ort gefunden, an dem er lehren konnte. „Er war der geborene Lehrer. Er lebte für den Unterricht und sein gesamtes Leben bestand daraus, zu lehren.“
Abdalqadir Schaller, jetziger Direktor der Madrassa und Schüler von Sidi Muhammad habe bei ihm das Bild zerschlagen, was ein Imam sei und was er repräsentiere. „Für mich war er viel mehr als nur ein Hafiz des Qur’an. Er war in der Lage seine Liebe zum Qur’an und zum Din auf solche eine Weise weiterzugeben, sodass es für mich einfach war.“ Sidi Muhammad Wazzani hat die traditionelle Lehrmethode des Qur’ans nach Europa gebracht, wo sie in der nach ihm benannten Madrassa praktiziert und weitergegeben wird. Dazu gehört auch, so Bashir Salva, selbst ein Hafiz und heute Sprecher der Madrassa, der Adab des Islam. Dieser stünde im Mittelpunkt sämtlicher Aktivitäten. Der Gelehrte Ibn Al-Mubarak habe gesagt: „Ein wenig Adab ist wichtiger als viel Wissen.“ Man habe mit der Madrassa einen Raum geschaffen, in dem Jugendliche mit einem modernen europäischen Hintergrund von Elementen befreit werden, „die sie an einem korrekten Verständnis des Qur’ans und des Adabs hindern“. Hier werde die mündliche Überlieferung gepflegt, wie sie im muslimischen Spanien üblich war. “Allah sagt im Qur’an, dass Er den Qur’an als Erinnerung herab gesandt hat und dass Er sie bewahren wird.“ Die Schüler studieren den Qur’an „in der Lesart [Riwaja] von Imam Warsch, die vom großen Rezitator Medinas, Nafi’a, überliefert wurde.“ Seit Beginn des Islams war sie die Tradition des gesamten islamischen Westens – Andalusien, Nordafrika und das westliche Schwarzafrika.
Ein normaler Tag in der Madrassa beginnt damit, dass ihr Mu’adhdhin zum Morgengebet ruft. Wenige Minuten vor dem Gebet studieren die Schüler noch einmal kurz ihre individuellen Abschnitte aus dem Qur’an, die jeweils von Hand auf Holztafeln (Lauha) geschrieben werden. In dieser Zeit des Tages ist das Gehirn noch ganz besonders frisch und aufnahmebereit. Nach dem Gebet kommen die Schüler in einem Kreis zusammen und rezitieren gemeinsam ein Hizb (Abschnitt des Qur’an, ein sechzigstel), was den Tag einleitet.
Das Studium des Qur’an beginne, so ein Schüler, mit einer leeren Tafel. „Dann sitzen wir mit unserem Lehrer, Sidi Amrou“, der ihnen einen bestimmten Abschnitt diktiert, „was wir daraufhin niederschreiben“. Wenn sie fertig mit der Tafel sind, „tragen wir Sidi Amrou den Inhalt der Tafel. Ist er zufrieden, nehmen wir sie, waschen sie und bereiten sie erneut vor“. Nach Beendigung der Lektion wird die Tinte – zusammen mit einer darunter liegenden, dünnen Tonschicht – abgewaschen und eine neue Schicht Ton aufgetragen.
Die in Marokko benutzte Methode, so Sidi Amrou, „hat viele Vorteile und sie enthält ein Geheimnis von Allah, dass wir von unseren Vorfahren geerbt haben“. Das Auswendiglernen, das Bewahren, durch die Tafeln „hilft bei der Erinnerung und Einprägung im Gehirn“, so der Lehrer. „Der Schüler erhält das Wissen vom Qur’an direkt vom Schaikh durch dessen Diktat“ und schreibt es mit eigener Hand auf die Tafel“, erläutert Sidi Amrou die Methode. „Dies hilft dem Erinnerungsvermögen. Wenn wir die Tafel abwischen, bleibt es im Gehirn und man es wie ein Bild an der Wand vor sich sehen.“ Der Schüler, der auf diese Weise lerne, habe eine bessere und stärkere Erinnerung als jener, der sich eines Buches bedient. „Dies ist das Geheimnis der Tafeln. Aus diesem Grund hat einer der Salihun (Rechtschaffenden) gesagt: ‘Es gibt zwei Geheimnisse, die in dieser Umma bestehen blieben: die Wissenschaft der Subha (Lobpreisung Allahs) und die Wissenschaft der Lauha.’“
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