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Weibliche Perspektiven des Fastens

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Weibliche Perspektiven werden besonders im Ramadan angesprochen: Passives Mitgefühl müsse in aktiven Beistand und Unterstützung münden, denn „das Fasten hat auch soziale Ziele. (iz). ls ich alt genug war und […]

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Wie können wir achtsamer fasten?

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Ohne Achtsamkeit kann das Fasten im Ramadan auch zur Belastung und Erschöpfung führen. Anbei einige Tipps, wie es besser gehen könnte. (iz). Ramadan ist eine wunderbare Zeit. Ein Moment der […]

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Fasten in Kriegszeiten

(iz). Angesichts der Verwüstungen von Kriegen und dem ökologischen Zustand der Erde ist der Mensch in seiner spirituellen Veranlagung herausgefordert. Friedrich Nietzsche warnte seine Leser vor einer wachsenden Wüste, die […]

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Körper im Fastenmonat: Hochsaison für Selbstdisziplin und Entgiftung

Gesundheit ist einer der wichtigsten Elemente des Glücks. Was wir zu uns nehmen, hat einen direkten Einfluss darauf. Im Islam werden die Muslime dazu ermutigt, bewusst mit ihrer Physis umzugehen. […]

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Ramadan 2023 – Die Grundlagen des Fastens

Ramadan 2023 Grundlagen Fasten Ramadan 23

(iz). „Oh, die ihr Iman [Vertrauen in Allah] habt! Das Fasten ist euch vorgeschrieben, so wie es denen vorgeschrieben war, die vor euch waren, damit ihr Taqwa [Furcht und Respekt vor Allah in jedem Augenblick, die das gesamte Verhalten beeinflussen] habt. Es sind nur abgezählte Tage.“ (Al-Baqara, 183)

Der Monat Ramadan steht nun kurz bevor. In wenigen Wochen werden Muslime in aller Welt in den Nachthimmel blicken und nach dem Neumond Ausschau halten, der den Beginn des Ramadan 2023 ankündigt. Und dann, wenn der Mond gesehen werden kann, beginnt das verpflichtende Fasten – einer der fünf Pfeiler des Dins von Allah.

Der Ramadan 2023 beginnt voraussichtlich nach dem Abendgebet am 22.03. und endet voraussichtlich zum Abendgebet des 21.04.23

Von Ibn ‘Umar wurde überliefert, dass der Gesandte Allahs, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, sagte: „Islam ruht auf fünf [Pfeilern] – der Bezeugung, dass es keinen Gott gibt außer Allah und dass Muhammad Sein Diener und Gesandter ist, die Etablierung des Gebets, die Bezahlung der Zakat, die Hadsch zum Haus und das Fasten im Ramadan.“

Da es sich hier um eine der fünf Säulen handelt, ist es wichtig, dass jeder Mukallaf (ein geistig gesunder Erwachsener) genau weiß, was dazu gehört, und alle Rechtsregeln im Zusammenhang mit dem Ramadan kennt. Die Regeln lassen sich grob in zwei Kategorien einordnen: Erstens, den Beginn und das Ende des Monats betreffend. Zweitens, die Bestimmungen des eigentlichen Aktes des Fastens.

Der Mond
Der Ramadan hängt – wie alle anderen Monate des islamischen Kalenders – vom Mond ab. Anfang und Ende richten sich nach dem Erscheinen eines Neumondes (Hilal in Arabisch). Es ist wichtig, hier anzumerken, dass der Monat erst ­be­ginnt, wenn der Neumond physisch gesehen werden kann. Allah sagt im Qur’an, dass jeder, der den Mond (den Neumond) sieht, fasten muss.

Und vom Propheten, Allahs Heil und Segen auf ihm, stammt die Aussage: „Beginnt mit dem Fasten, wenn ihr ihn seht, und beendet es, wenn ihr ihn seht. Ist es bewölkt, vollendet die dreißig Tage [des Monats].“

Damit der Monat beginnen kann, muss der Mond entweder physisch gesichtet werden oder es müssen dreißig Tage vergehen. Ein Monat des Mondkalenders hat 29 oder 30 Tage – nicht mehr und nicht weniger. Soweit es astronomische Berechnungen gibt, sind diese keine Beweise in sich, sondern Hilfsmittel zur Überlegung, wann eine Mondsichtung überhaupt möglich sein kann.

Die Absicht
Wie eigentlich jeder Muslim weiß, folgen die „Handlungen den Absichten“. Jeder Akt der Anbetung, zu dem wir verpflichtet sind, muss von einer entsprechenden Absicht [arab. Nijja] begleitet werden. Das ist beim Fasten nicht anders. Die Absicht dafür im Monat Ramadan muss vor der Morgendämmerung des ersten Tages gefasst werden. Der Prophet, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, sagte hierzu: „Wer in der Nacht vor dem Fasten nicht die Absicht fasst, der hat kein Fasten.“

Diese Absicht kann zwischen dem Abendgebet des letzten Tages im Monat Scha’ban bis zur Morgendämmerung des ersten Tages im Ramadan gehegt werden. Es ist aber am sichersten, seine Nijja vor dem Schlafengehen zu formulieren, falls jemand nicht zur richtigen Zeit aufwachen sollte. Kommt die Absicht erst nach der Morgendämmerung, muss dieser Tag nachgefastet werden.

Nach Ansicht von Imam Malik reicht diese eine Absicht für den gesamten Monat. Allerdings müssen diejenigen, deren Fasten im Laufe des Monats durch Dinge wie Menstruation, Reisen oder Krankheit gebrochen wird, die Nijja auffrischen, wenn sie mit dem Fasten fortfahren.

Und alle wie Kranke oder Reisende, die nicht verpflichtet sind, müssen jede Nacht eine neue Absicht treffen. Das war die Position von Imam Malik. Soweit es die Imame Asch-Schafi’i und Abu Hanifa betrifft, betrachteten sie es als Pflicht für jeden, jede Nacht die Absicht zum Fasten zu erneuern.

Diese Absicht muss klar, zielgerichtet und eindeutig sein. Es reicht nicht aus, fasten zu wollen, sondern wir müssen die feste Absicht haben, das verpflichtende Fasten im Ramadan zu vollziehen. Und ein Muslim muss sicher sein, dass es der Ramadan ist, den er oder sie fasten will.

Dazu braucht es Gewissheit, dass der Monat nun wirklich beginnt. Sollte es sich, aus welchen Gründen auch immer, ereignen, dass der Ramadan ohne Kenntnis beginnt und man den Tag nicht fastet, muss man die Absicht fassen und in dem Moment beginnen, sobald man davon hört. Dieser Tag muss nach dem Ramadan wiederholt werden.

Wen betrifft es?
Das Pflichtfasten im Ramadan ist eine Pflicht für jeden geistig gesunden und erwachsenen Muslim. Allerdings gibt einige Kategorien, die ausgenommen sind: Die erste Kategorie sind Frauen, die menstruieren oder Wochenbettblutungen haben. Für sie ist es verboten. Die zweite und dritte Kategorie, für die es nicht verpflichtend ist, sind Kranke und Reisende. Im Qur’an heißt es hierzu: „Wer von euch jedoch krank ist oder sich auf einer Reise befindet, der soll eine (gleiche) Anzahl von anderen Tagen (fasten).“ (Al-Baqara, 184)

Wer krank ist und fürchtet, dass das Fasten seinen Zustand verschlimmert oder seine Heilung verzögert beziehungsweise fürchtet, dass es zum Ausbruch einer anderen Krankheit führt, hat die Erlaubnis, nicht zu fasten. In einigen Fällen ist die Person gar verpflichtet, nicht zu fasten. Es sollte angemerkt werden, dass die Furcht um die Gesundheit eine tatsächliche Grundlage haben muss – entweder wegen früherer Erfahrungen oder auf Rat eines Arztes. Der bloße Hunger ist keine Krankheit!

Ebenso ist es für jeden Reisenden im Ramadan erlaubt, das Fasten zu unterbrechen. „Reisen“ meint die Dauer einer Reise, auf der man sein Gebet verkürzen darf. Imam Malik betrachtete das Fasten als wünschenswerter. Diese Position wurde auch von vielen bekannten Tabi’in, den Nachfolgern der Prophetengefährten, geteilt – inklusive Ibrahim An-Nakha’i, Sa’id ibn Dschubair und Mujahid.

Zu den Ausnahmen gehören ebenso: Schwangere und Stillende, die um ihre Gesundheit und die ihrer Babys besorgt sind, Alte und Schwache sowie solche Menschen, die unter starker Dehydrierung und unstillbarem Durst leiden. Der Grund dafür ist, dass ihre Zustände als Krankheiten zu betrachten sind.

Jeder, der in diese Kategorie fällt und Tage verpasst, ist nur zum Nachfasten verpflichtet, wenn und wann er körperlich dazu in der Lage ist. Stillende Mütter jedoch müssen auch eine Fidja bezahlen – in anderen Worten, sie müssen eine Person für jeden verpassten Tag mit einem Madd (medinensisches Volumenmaß) Reis, Getreide oder vergleichbarem speisen.

Das gleiche gilt für alle, die es vor dem nächsten Ramadan verpassen, ausgefallene Tage nachzuholen. Die Alten und Schwachen sollten diese Fidja bezahlen, wenn sie körperlich unfähig sind, diese Tage jemals wieder nachzuholen.

Und schließlich sollte klar sein, dass Kinder weder fasten müssen, noch ist es für sie empfehlenswert, bis sie das Alter der Pubertät erreichen. Daher sollten Eltern ihre Kinder auch nicht unter Druck setzen, es zu tun. Will ein Kind es einmal aus eigenem Antrieb versuchen, dann spricht nichts dagegen. Es sollte aber nicht bestraft werden, wenn ihm die Vollendung des Tages nicht gelingt. Das Fasten ist schwer genug für die Erwachsenen, von Heranwachsenden ganz zu schweigen!

Was ist zu tun?
Was beinhaltet das Fasten eigentlich? Das Arabische Wort dafür lautet Saum. Linguistisch bedeutet es Enthaltsamkeit – ob von der Verrichtung bestimmter Dinge oder vom Sprechen. Im Kontext der Scharia bedeutet es etwas anderes: den absichtlichen Verzicht auf Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr zwischen den Zeiten der Morgendämmerung und des Sonnenuntergangs.

Allah sagt dazu im Qur’an: „Von jetzt an verkehrt mit ihnen [Ehepartnern] und trachtet nach dem, was Allah für euch bestimmt hat, und esst und trinkt, bis sich für euch der weiße vom schwarzen Faden der Morgendämmerung klar unterscheidet!“ (Al-Baqara, 187)

Das erlaubt das Essen, Trinken und ehelichen Verkehr in der gesamten Nacht, aber sobald am Morgen die erste Silbe des Gebetsrufes zu hören ist, oder wenn die Dämmerung am Horizont erscheint, darf kein Bissen unsere Lippen passieren. Unser Fasten hat begonnen.

Die Implikation des Verbots von Essen und Trinken ist, dass nichts willentlich dem Körper über die Speiseröhre zugeführt werden darf. Genauso ist es beim Rauchen und der oralen Einnahme von Medikamenten. Nach Ansicht von Imam Malik wird das Fasten auch gebrochen, wenn diese Dinge unbeabsichtigt die Kehle passieren. Hier ist allerdings eine Warnung angebracht:

Nur, weil das Fasten gebrochen wurde und man einen Tag nachholen muss, beinhaltet dies keine Erlaubnis den Rest des Tages über zu essen oder zu trinken. Im Gegenteil, der Betreffende ist verpflichtet, die verbleibende Zeit zu fasten.

Das Verbot des Geschlechtsverkehrs zwischen Morgendämmerung und Sonnenuntergang gilt auch für jede andere Aktivität oder Stimulation, die zu sexueller Erfüllung führen könnte. Feuchte Träume, die tagsüber im Schlaf geschehen, brechen das Fasten aber nicht. Man macht einfach eine Ganzkörperwaschung (Ghusl) und fastet weiter.

Das sind die Pflichtelemente des Ramadan, aber es gibt auch gewisse Handlungen, die darüber hinaus empfohlen sind. Der Prophet sagte: „Habt Suhur [die Mahlzeit vor Beginn des Fastens], denn Suhur ist ein Segen, der euch für das bevorstehende Fasten stärkt und euch Energie gibt.“ Und er, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, sagte auch: „Solange sie ihr Fasten sofort brechen und das Suhur hinauszögern [bis zum Ende der Nacht], wird meine ­Gemeinschaft in einem guten Zustand bleiben.“

Es wurde überliefert, dass der Prophet sein Fasten vor dem Gebet mit frischen Datteln brach. Man sollte jedoch aus Respekt vor dem Muezzin und seinem Gebetsruf, wenn man in der Moschee sitzt, mit dem Fastenbrechen warten, bis der ‘Adhan beendet ist.

Eine weitere empfohlene Handlung ist das Tarawwih. Der Prophet sagte: „Jedem, der – im Glauben und der Hoffnung auf eine Belohnung – während der Nacht im Ramadan im Gebet steht, werden alle falschen Handlungen vergeben, die er bis zu diesem Zeitpunkt begangen hat.“ Die Bedeutung und der Wert des Tarawwih-Gebets blieben den Prophetengefährten nicht verborgen.

Der zweite Khalif des Islam, ‘Umar ibn Al-Khattab, richtete es als nächtliche Praxis im Ramadan ein. Seitdem halten Muslime in aller Welt diese Praxis lebendig.

Wir bitten Allah, den Ramadan zu segnen und alle, die darin fasten. Und wir bitten Ihn, den Monat zu einer Zeit der Öffnungen für uns und für alle Muslime zu machen. Und ihn zu einem Monat zu machen, in dem alle Herzen verbunden sind und alle Unterschiede vergessen.

 

Lesen Sie hierzu auch:

Abu Bakr Rieger – Über das Fasten im Ramadan

Tarawih – Das freiwillige Nachtgebet im Ramadan

Aus gegebenem Anlass – Hintergrund: Antworten auf den zeitgenössischen Nihilismus aus dem muslimischen Denken. Von Abu Bakr Rieger

(iz). Wenn man sich die Frage nach Europa, dem Islam und dem Nihilismus neu stellt, dann ist dies für europäische Muslime nichts anderes als die eigene Frage als Gestalt. Dies gilt natürlich besonders für Europäer, die zum Islam konvertiert sind und heute als europäische Muslime über ihre eigenen Erfahrungen an der denkwürdigen Linie, die den Nihilismus und den Islam trennt, reflektieren.

Ich erinnere mich natürlich auch noch an meine persönliche Situation, die dazu führte, den Nihilismus als meine eigene geistige Haltung zu Gunsten des Islam aufzugeben. Diese „gefährliche Begegnung“ mit europäischen Muslimen geschah zu meiner Studentenzeit in Freiburg.

Ich hatte zu dieser Zeit das Christentum innerlich verlassen. Ich bewunderte Albert Camus; den französischen Schriftsteller mit der Zigarette, und las seinen „Mythos von Sysyphos“. Ich bewunderte damals den Versuch des Existenzialisten, in einer trostlosen und sinnlosen Zeit zumindest „Haltung“ zu bewahren.

Ich war allerdings auch ein wenig irritiert, dass Camus selbst, man könnte sagen „absurderweise“, seinen Tod bei einem merkwürdigen Autounfall fand. Er starb auf einer ewig geraden Landstraße. Sein Reifen war „zufällig“ geplatzt und sein Auto zerschellte an dem einzigen kleinen Bäumchen weit und breit.

Ich erinnere mich an eine Andere, vielsagende „absurde“ Episode in meinen Freiburg Studententagen. Genauer gesagt ging es um einen Vorfall, der die Freiburger Öffentlichkeit empörte und mich doch ein wenig amüsierte. Der prachtvolle Sitz des Freiburger Bischofs wurde mit großem Aufwand frisch gestrichen und erschien in weißem Glanz. Ein unbekannter Anarch schrieb nun an diese weiße Wand „Gott ist tot“. Der Sprayer unterschrieb diesen bösen Satz schlicht mit „Nietzsche“. Die Wand und der grelle Satz wurde natürlich über Nacht eilig weiß überstrichen. In der nächsten Nacht schrieb aber ein anderer Sprayer an gleicher Stelle „Nietzsche ist tot“ und unterschrieb in geschwungener Handschrift mit „Gott“.

Auf die dringliche Frage meines damaligen Gesprächspartners, der mich in langen Gesprächen geduldig in den Islam einführte, woran ich denn selbst glaube, antwortete ich daher wahrheitsgemäß: „An nichts. Ich denke Camus hat Recht. Das Leben ist absurd. Es gibt keinen Gott“.

Die Antwort der europäischen Muslime, mit denen ich zusammensaß, auf diese schienbar provokante Feststellung war souverän! Sie zeigten sich nicht etwa provoziert, lächelten sogar, und klärten mich auf, ich bestätigte ja immerhin bereits den ersten Teil der Schahada. Ich fand so heraus, dass die Feststellung Nietzsches, wonach Gott – im christlichen Sinne – tot sei, philosophisch aus der Sicht dieser Muslime in bestimmter Weise seine Berechtigung habe. Ich staunte! Im Übrigen – so die Muslime weiter – sei die Welt nichts Anderes als eine Art Spiegel, in den man hineinschaue. Was blieb mir übrig, als genauer nachzudenken, wie ich in diesen Spiegel künftig hineinschauen wollte?

Aber kommen wir noch einmal auf Friedrich Nietzsche zurück. Nietzsche, der berühmte Deutsche, der bekanntlich mit dem Hammer philosophierte und der einen gewichtigen Teil des europäischen Denkgebäudes zum Einsturz brachte. Natürlich wollte Nietzsche dabei weder ein gefährliches, neues gottloses Menschenwesen schaffen, noch plump alle Glaubensriten an sich abschaffen.

Nietzsche bewegte vielmehr die Not, den Menschen auf eine neue Welt, auf ein neues Denkgebäude – ohne den bisher gewohnten „christlichen Gott“ – vorzubereiten. Mit anderen Worten: Nietzsche dachte über den Nihilismus nach, ohne selbst einfach nihilistisch zu sein.

Dass es zu kurz fasst, Nietzsche als „Ungläubigen“ abzustempeln, zeigt eine andere Episode seines Denkens. Vor seinem Tode erklärte Nietzsche, er verstehe nicht, warum die Deutschen nicht den Islam statt dem Christentum angenommen hätten. Europa, so Nietzsche polternd, habe zwei Probleme: „Alkohol und Christentum.“ Nietzsches Pessimismus über die geistige Lage Europas gipfelte bekannterweise in dem Satz: „Die Wüste wächst, weh dem, der Wüsten birgt.“ Die Frage nach dem Nichts beschäftigte jedenfalls zunehmend die großen Geister. In einem Brief des Dichters von Kleist an seine Verlobte aus dem Jahre 1801 findet sich eine treffende Beschreibung der persönlichen Erfahrung des Nihilismus dieser Tage.

Kleist beschreibt in diesem Brief die radikale Konsequenz des neuen Denkens, die Relativierung der Möglichkeit jeder Wahrheit: „Wir können nicht entscheiden, ob das, was wir Wahrheit nennen, wahrscheinlich Wahrheit ist, oder ob es uns nur so scheint. Ist das letzte, so ist die Wahrheit die wir hier sammeln, nach dem Tode nicht mehr – und alles Bestreben, ein Eigentum sich zu erwerben, das uns auch in das Grab folgt, ist vergeblich-. Mein einziges, mein höchstes Ziel ist gesunken, und ich hab nun keines mehr-.“

Keine Ziele, Keine Wahrheit – was folgt aus den Worten des jungen begabten Dichters? Geradezu Unglaubliches sollte nun gelten. Statt einer allgemein verbindlichen Wahrheit bleibt dem Menschen nur noch eine Art Subjektivität! Politisch blieb einer ganzen Generation von „jungen Dichtern, ohne objektiven Wahrheiten“ nur der aufkommende Nationalismus, eine aufbrausende Gefühlsregung und gefährliche Selbstüberhöhung zugleich, die Millionen Europäern als künftiger Religionsersatz dienen sollte. Aber nicht nur Gott befand sich in Auflösung, auch das eigene „Ich“ – und damit eigentlich alle überkommenen Vorstellungen von der Ordnung dieser Welt.

Dostojewski stellte nun eine weitere radikale Frage, nämlich die, ob in einer Welt ohne Gott nicht auch alles erlaubt sei? Eine Jahrhundertfrage, die einige Brisanz haben sollte. In der neuen gottlosen Welt standen sich ja plötzlich hochgerüstete, vom Nationalismus beseelte, subjektiv denkende Völker gegenüber. Ohne die gewohnte christliche Moral eine gefährliche und brisante Lage. Einige Jahrzehnte später, im Angesicht des anrollenden 1. Weltkrieges, rief der deutsche Dichter Rainer Maria Rilke erschrocken aus: „Die Erde ist endgültig dem Menschen in die Hände gefallen.“

Die verheerenden Weltkriege und ihre furchtbaren Bilder sind es ja auch, die bis heute der verbreiteten nihilistischen Grundhaltung einiges an Argumenten liefern. Man denke nur an die industrielle Vernichtung von Menschen, den Holocaust und die Atombomben. Hannah Arendt kommentierte angesichts Ausschwitz und dessen andauernden Folgen für den Humanismus nur: „Dies hätte nicht passieren dürfen“.

Die Gründe für eine mögliche nihilistische Haltung sind wahrlich nicht ausgegangen, stehen wir doch alle in der Not, nicht zu wissen, was der Mensch angesichts von Leid und Umweltzerstörung überhaupt noch ausrichten kann. Die moderne Technik ist nach Heidegger aber nichts anderes als ein gewaltiges „Herausfordern“ der Schöpfung. Wir erleben dieses „Herausfordern“ – man erinnere sich nur an das Öl-Debakel im Golf von Mexiko – beinahe alltäglich. Alle Katastrophen lehren uns, dass, obwohl wir wissen, wir nicht handeln können! Uns scheinen sprichwörtlich die Hände gebunden!

Gerade die aktuelle Finanzkrise zeigt dabei die fragwürdige Rolle der politischen Souveränität. Weder Nationen noch Parteien scheinen noch die Macht zu haben, wie wir heute sehen, die globale Kraft der Finanzökonomie substanziell zurückzuweisen. Schlimmer noch: Jedem Widerstand – wie der Anti-Globalisierungsbewegung – droht der „Spirit“ auszugehen. Jeder, ob allein oder in Gruppen, der versucht, mit einigem Idealismus sich der „Wüste“ entegenzustellen, droht der „Spirit“, die nötige Geisteskraft auszugehen. Ist das etwa die geheimnisvolle, lähmende Kraft des Nihilismus, die uns jederzeit ergreifen kann? Schon im postmodernen Deutschland stritten sich der Philosoph Martin Heidegger und der Schriftsteller Ernst Jünger über die Folgen des Nihilismus. Sie diskutierten die alten, neuen Fragen unserer Zeit: Kann man noch gegen den Nihilismus handeln; und wenn ja, wo, wer und wie?

Was Jünger als Aktion gegen den Nihilismus vorschlug, war eine Art heldenhafter individueller Widerstand, eine Art extreme Auseinandersetzung mit dem Nichts, das dann, so Jünger, „nach seiner Überwindung jene Schätze freisetzen wird, die es ehemals verborgen hielt“. Jünger sah also durchaus Grund für Optimismus. In seiner berühmten Schrift „Über die Linie“ schrieb Jünger: „Die metaphysische Beunruhigung der Massen, das Auftauchen der Einzelwissenschaften aus dem kopernikanischen Raum und das Auftreten von theologischen Themen in der Weltliteratur, sind Positiva hohen Ranges, die man einer rein pessimistischen oder auf Untergang gerichteten Lagebeurteilung mit Recht entgegenhalten kann“.

Aber natürlich wusste auch Jünger, dass der Nihilismus nicht einfach mit ein wenig „gutem Willen“ überwunden werden kann. Auch Jünger sah, dass es dazu mehr brauchte als „nur“ eine menschliche Entscheidung oder eine schlichte Ideologie. Den Menschen kann überhaupt nur noch – wie es Heidegger später mysteriös im „Spiegel“-Interview formulierte – ein „Gott“ retten. Ein Gott? Was meint aber das Wort „Gott“ für den Nietzsche-Verehrer Heidegger? Nur so viel ist gewiss: Heidegger, insofern radikaler denkend als Jünger, setzte den vollendeten Nihilismus, die vollkommene Seinsvergessenheit mit der vollständigen Entmachtung der Subjektivität gleich!

Heidegger fasste dieses Dilemma in einem Briefwechsel mit Kästner so: „Kein menschliches Rechnen und Machen kann von sich aus und durch sich allein eine Wende des gegenwärtigen Weltzustandes bringen; schon deshalb nicht, weil die menschliche Machenschaft von diesem Weltzustand geprägt und ihm verfallen ist. Wie soll sie dann je noch seiner Herr werden?“

Die Werke Jüngers und Heideggers fassten aber immerhin einige wesentlichen Voraussetzungen für einen neuen Anfang und ein neues Denken. Man könnte diese so zusammenfassen: Ein neues Denken kann nicht im alten Subjekt-Objekt-Verhältnis denken. Nötig ist kein blinder Aktionismus, sondern das Überdenken der europäischen Geistesgeschichte – und, als eine Komponente jenseits des menschlichen Willens: Es braucht hierzu natürlich ein gutes Schicksal.

Hier nun taucht auch der Islam am Denkhorizont auf. Weist der Islam den Europäern etwa einen Weg aus dem Nihilismus und wenn ja, mit welcher denkerischen Berechtigung?

Zweifellos ist es die islamische Lebenspraxis selbst, die das Dasein zu ganz neuen, fundamentalen Wahrnehmungen führt. Im Kern dieser Wahrnehmung, jenseits von Subjekt und Objekt, jenseits von Ich und Gott, steht ein denkwürdiger Satz Ibn Al-Arabis: „Allah regiert die Schöpfung aus sich selbst heraus.“

Wie kommen wir an diesen Ort, der jenseits von „Innen“ und „Außen“ liegt und sich nicht finden lässt, wenn man sich als ein Gegenüber eines Gottes versteht? Imam Al-Dschunaid sagte über diesen denkwürdigen geistigen Vorgang, der so schwer in Sprache zu fassen ist: „Tasawwuf ist, dass du mit Allah bist ohne Verbindung, und dass Seine Wahrheit dein Ich verschwinden lässt und dann dich mit Ihm zurück zum Leben bringt“.

Bedenken wir aus dieser neuen Sicht heraus nochmals die Lebenspraxis des Islam. Die aufregende Frage ist dabei: Steht diese Praxis tatsächlich im Widerspruch zu den Einsichten der europäischen Philosophie? Hier muss man sich nochmals die Fünf Säulen des Islam vergegenwärtigen.

Da ist zunächst die Schahada, die, wie ich bereits erwähnt hatte, in ihrem ersten Teil die Verneinung der christlichen Metaphysik umschließt. Das Glaubensbekenntnis bestätigt die absolute Einheit und verneint – im Gegensatz zum Christentum – die Möglichkeit der Trinität.

Aus ihr folgt, das Gebet, das eine völlig neue Wahrnehmungsebene eröffnet. Das Gebet beginnt mit Feststellung, dass Allah nicht nur groß, sondern größer ist! Uns eröffnet sich eine dynamische, nie ganz zu fassende Wirklichkeit.

Wir erfahren auf der Hadsch die Subs­tanz der menschlichen Existenz, herausgelöst aus den Gegensätzen von Raum und Zeit, Vergangenheit und Zukunft, ein Kreisen, die Auflösung der Gegensätze, das Ende der Dialektik von Raum und Zeit. Die Zahlung der Zakat, zu der wir verpflichtet sind, nötigt uns auf, „Dinare“ beziehungsweise echtes Geld zu drucken, um dieser Verpflichtung nachzukommen. Das Verbot der Zinsnahme, das uns Allah befiehlt, eröffnet uns die Möglichkeit einer neuen gerechten Wirtschaft! Und schlussendlich: Das offenbarte Konzept einer funktionierenden ökonomischen Ordnung eröffnet die Möglichkeit eines neuen Nomos.

Im Monat des Ramadan, dem wir mit Freude entgegensehen, erleben wir die Möglichkeit der Freiheit und das Zutrauen in die versprochene Versorgung.

Ist es also diese Lebenspraxis des Islam, die den Nihilismus überwindet? Das wird natürlich nicht heißen können, dass die alltägliche Auseinandersetzung mit dem Nihilismus für uns Muslime nicht mehr zu spüren wäre und dass man vor nihilistischen Zuständen als Muslim immer sicher wäre. Der Nihilismus ist tatsächlich ein so mächtiger Gegner, dass man ihm nicht alleine und ohne Hilfsmittel gegenübertreten kann. Im Islam und der Sunna des Propheten finden sich die Grundlagen für ein Miteinandersein, für die Erfahrung der Einheit und eine Sammlung von Handlungsanweisungen, die im Zusammenspiel an den Ort jenseits des Nihilismus führt.

In der Offenbarung des Qur’ans ist diese Botschaft einstimmig und eindeutig zusammengefasst. Sie steht der Offenbarungsform der Technologie, also der Vieldeutigkeit und Vielstimmigkeit des Internet gegenüber. In der Rezitation des Qur’ans, in der Feier der Sprache, wurzelt auch das Gegengift gegen die Stimmung der Langeweile und Lähmung, die sich im Nihilismus notwendigerweise breit macht.

Rainer Maria Rilke – der bis sehr nahe an das Tor des Islam rückte, dichtete unter dem Eindruck des europäischen Nihilismus: „Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben“.

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Das innere Fasten: Auszüge aus der „Ihja ‘Ulum Ad-Din“

(iz). Es ist wichtig anzumerken, dass es drei Abstufungen des Fastens gibt: das gewöhnliche, das besondere und das sehr besondere. Das ­gewöhnliche Fasten bedeutet Enthaltsamkeit von Nahrung, Trinken und ­sexueller […]

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Eine richtige Absicht ist wichtig, um den Anforderungen des Ramadans gerecht zu werden

(iz). Es gehört zu den Herausforderungen für Menschen in den Medien, dem Strom des permanenten Nachrichtenzyklus zu folgen und ständig neuen „Content“ zu liefern. Jenseits der Reizüberflutung und dem schnellen […]

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Wie begehen Muslime den Ramadan?

Fasten Dimension Fastenmonat

(iz). Die Verse, in denen Allah im Qur’an den Ramadan erwähnt, sind bekannt: „Oh, die ihr Iman (Vertrauen in Allah) habt! Das Fasten ist euch vorgeschrieben, so wie es denen […]

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Gedanken zum Ramadan. Von Tasnim El-Naggar

(iz). Ramadan. Ein Monat ist angebrochen, der für manche manchmal nichts weiter darstellt als Hunger. Sie sehnen sich nach einem Ham- oder Cheeseburger, bleiben bei jeder McDonalds-Plakat-Werbung stehen, schauen jedem […]

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