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Ideale leben – eine Ramadanerzählung

Süßigkeiten Türkei Ramadan erzählung

Wir bieten jungen AutorInnen auch die Möglichkeit Texte wie Kurzerzählungen bei uns zu veröffentlichen. Diese kommt von Ahmet Aydin. (iz). Die Lichter der Laternen begannen zu strahlen. Die Sonne malte […]

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Waffen sichergestellt: 59-Jähriger bedrohte syrische Famlie

waffen essen

Später wurden Waffen gefunden: Mann aus Mülheim greift SyrerInnen rassistisch an.

Essen (Polizei Essen/iz). An späten Abend des 29. Juni bedrohte ein 59-jähriger Mülheimer eine syrische Familie mit insgesamt zwei Schusswaffen. Der Tatverdächtige wurde festgenommen. In seiner Wohnung wurden zahlreiche Waffen aufgefunden und sichergestellt.

Gegen 21:50 Uhr stand der Mülheimer auf dem Balkon seiner Wohnung auf der Hofackerstraße. Der 59-jährige Deutsche beleidigte eine syrische Familie, die sich auf der Straße vor dem Mehrfamilienhaus befand.

Er rief der Familie ausländerfeindliche Äußerungen entgegen und drohte zudem mit einer Schusswaffe. Als die Familie den Bereich verließ, zielte er, vermutlich mit einer Langwaffe, auf den 46-jährigen Vater.

Aufgrund der Hinweise auf die Bewaffnung des Deutschen, wurde ein Spezialeinsatzkommando angefordert. Durch dieses wurde der 59-Jährige wurde durch die Beamten des SEK in seiner Wohnung festgenommen. Dabei wurde er leicht verletzt.

In der Wohnung konnten mehrere Schuss- und Stichwaffen aufgefunden werden. Bei den Schusswaffen handelt es sich ausschließlich um Schreckschusswaffen. Zudem konnten etwaige Schriften aufgefunden werden, die auf eine rechtspolitische Gesinnung des Tatverdächtigen hinweisen.

Der 59-jährige Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und in das Polizeigewahrsam gebracht.
Der Staatschutz ermittelt nun aufgrund der Bedrohung und verhetzenden Beleidigung gegen den Tatverdächtigen.

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Pflegekinder: Ein neues Zuhause finden

pflegekinder familie

Pflegekinder: Ayse Gerner über Lage in Familien und den Nachholbedarf der Community beim Thema. (iz). Ayse Gerner ist Psychologin, Familientherapeutin und Trauma-Pädagogin. Sie arbeitet seit Jahren als Familientherapeutin mit dem […]

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Immer mehr Paare sind interkulturell

interkulturell Ehe

Wenn es um das Thema geht, werden zwei Begriffe häufig gleichbedeutend verwendet: bi-national und interkulturell. (iz). Inmitten aller möglichen identitären Debatten, den scheinbar nicht enden wollenden Fragen von Zugehörigkeit sowie […]

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Die Ehe des Propheten mit Khadidscha brach altbekannte Stereotypen

Viele von uns kennen die Geschichte von Khadidscha bint Khuwailid – der Tochter des quraischitischen Führers Khuwailid ibn Asad. Sie war eine eigenständige und erfolgreiche Geschäftsfrau und managte Karawanen zwischen […]

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Annahme von Pflegekindern ist ein prophetisches Vorbild

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Am 24. Oktober 2022 starb mein Stiefsohn, Ty Cascia, im Alter von 18 Jahren. Mit seinem Tod ging meine achtjährige Reise als sein Stiefvater zu Ende. Er wuchs als Katholik […]

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Das kleine Glück oder die Flucht in das Private

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(iz). In Krisenzeiten spielt das Privatleben naturgemäß eine große Rolle. Die Familie ist für viele der klassische Rückzugsort, idealerweise zieht man sich in die eigene Wohnung oder sogar in ein Haus im Grünen zurück.

Für Arme ist ein solches Idyll kaum finanzierbar, zudem wächst durch die inflationären Preise der ökonomische Druck. Die Bemühungen um das kleine Glück scheitern häufig. In Deutschland wird laut dem Statistischen Bundesamt jede dritte Ehe geschieden.

Ob in der Familie oder alleine: An den deutschen Stränden suchen Millionen Urlauber temporäre Erholung und genießen dieses Jahr den vermeintlichen Traumsommer, wären da nicht die medial verbreiteten Alpträume über die Klimakrise, Wassermangel und brennende Wälder. In Gesprächen wird deutlich, dass viele Menschen sich bewusst von den großen gesellschaftlichen Fragen dieser Zeit abwenden. Wer harmonisch mit Freunden zusammen sitzen will, meidet Themen wie die Covid-Strategie, den Ukrainekrieg oder die Inflation, Streitfragen, die immer mehr Zeitgenossen potentiell spaltet statt zusammenführt.

Die Flucht in das Private, in den Alltag, zu den kleinen Freuden des Lebens bestätigt indirekt den massiven Druck einer allgegenwärtigen Öffentlichkeit. Ironischerweise bedroht heute das Phänomen Homeoffice und die sozialen Medien eben diese Privatsphäre und die Idee einer Abkehr von den sich andrängenden Fragen der Zeit wird häufig zur Illusion. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr, dichtete Rainer Maria Rilke unter dem Eindruck der Moderne.

Hier ist nicht nur das Beziehen eines realen Gebäudes gemeint, sondern die Notwendigkeit einer tragenden Philosophie zu folgen. Die Kunst und die Religion stiften diese Räume, die eine spirituelle und geistige Erfahrung ermöglichen. Gleichzeitig gibt es einen Trend, sei es in Bürgerinitiativen oder alternativen Projekten, gemeinsame Aktionen der Flucht ins Private entgegenzusetzen.

Das Phänomen der Depression, dass das Glück der Massen gefährdet, erklärt sich unter anderem aus der Ohnmacht, die viele Menschen angesichts der riesenhaften Probleme erleben. Die Politik rät heute zur Entsagung und zum Sparen, bereitet uns so auf das Ende der sorglosen Konsumgesellschaft vor. Wo sind die neuen Maßstäbe?

Goethe bietet uns eine zeitlose tragende Philosophie an, die über den Materialismus hinausweist: „Welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!“ Erleben wir, trotz oder gerade wegen der Krisen, neue Räume, wo Menschen gemeinsam unterwegs sind und die Dialektik von privat und öffentlich überwinden?

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Debatte: Kein „Sabr“ bei häuslicher Gewalt

Musliminnen in unserer Gemeinschaft berichten häufiger davon, dass ihnen in Situationen von häuslicher Gewalt zu Geduld (arab. sabr) geraten werde. Die Autorin wirft einen Blick darauf, was dieses Wort bedeutet […]

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Themen-Special Ehe & Familie: Jenseits des Familiendramas

Absicht dieses Textes ist ein Gedankenanstoß zur gegenwärtigen Familie und der Verdrehung ihrer Mechanik. Der britische Schriftsteller D.H. Lawrence bietet in seinen Arbeiten Einblicke hierzu. Er untersuchte die systemische Pervertierung […]

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Zu viel Zeit vorm Schirm

Alle Menschen haben die Auswirkungen des Coronavirus am eigenen Leib gespürt. ArbeitenehmerInnen wurden zum Teil in kürzere  Arbeitszeiten gezwungen oder ihre Arbeit fiel komplett weg. Kinder hat es jedoch härter getroffen. Sie durften eine Zeit lang keine pädagogischen Einrichtungen besuchen. Spielplätze, Vereinssport oder Freizeitangebote blieben ihnen ebenso verwehrt. Aktuell sind Maßnahmen erlassen worden, die Heranwachsende zu einer Teilhabe in unterschiedlichen Einrichtungen ermöglichen. Doch welche Auswirkung hat die Coronakrise insgesamt bei Kindern geschaffen? Von Gül Altin

(iz). Womit beschäftigen sie sich, wenn Schule/KiTa/Vereine/Spielplätze und all jene Flächen, worauf und womit sich Heranwachsende beschäftigen können, ausfallen? Für die Antwort muss nicht lange gesucht werden. Nämlich: Sie beschäftigen sich mit der digitalen Welt!

Die Coronakrise hat verstärkt dazu beigetragen, die Kinder länger mit Fernsehen, dem Internet oder digitalen Spielen zu beschäftigen.

Die KIM-Studie 2020 untersuchte 1200 Kinder zwischen 6 und 13 Jahren, und ihre Haupterziehungsberechtigten am Ende des letzten Jahres über ihre Mediennutzung. Das Fernsehen ist die häufigste mediale Freizeitbeschäftigung von Kindern. Auch ein Anstieg an Streaming-Diensten konnte anhand der Studie erkannt werden. Fast 3/4 der befragten Kinder nutzen das Internet täglich. Die wichtigsten digitalen Bereiche, die ihrerseits angewendet werden, sind WhatsApp, Suchmaschinen, Filme/Videos oder YouTube. 6- bis 13-Jährige Kinder beschäftigen sich mit dem Internet demnach durchschnittlich 46 Minuten.

In der DAK-Studie „Mediensucht 2020“ wurde das Medienverhalten sowie die Medienerziehung innerhalb des ersten coronabedingten Lockdowns erforscht. Sie kommt zum Ergebnis, dass während der Coronazeit die Beschäftigung mit den Sozialen Medien bei Jugendlichen unter der Woche um mehr als eine Stunde auf fast dreieinhalb Stunden pro Tag gestiegen ist. Am Wochenende beschäftigten sie sich sogar länger und bis zu durchschnittlich 4 Stunden. Zu den überwiegenden Gründen zählen, dass sie soziale Kontakte, die aufgrund der gesamten Maßnahmen beschränkt waren, aufrechtzuerhalten suchten, andere beschäftigen sich mit den Netzwerken aufgrund von Langeweile oder der Bewältigung von eigenen Emotionen. Über 35 Prozent der befragten Jugendlichen verdrängen mit der Nutzung digitaler Medien ihre Sorgen und Ängste und möchten damit aus der Realität entfliehen.

In der Bitkom-Studie aus dem Jahr 2019 wurde festgestellt, dass junge Erwachsene ihre Smartphones eher zum Konsum der digitalen Medienwelt und weniger zum Telefonieren nutzen. Demnach streamen 88 Prozent der 10- bis 18-Jährigen Musik und 87 Prozent schauen auf dem Smartphone Videos an. 

Digitalisierung ist ein weiter Begriff, der Vor- und Nachteile mit sich bringt. Doch benötigt ein kleines Kind, die Aufmerksamkeit der digitalen Welt?

Nach der Empfehlung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sollten Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren täglich nicht länger als 30  Minuten vor einem digitalen Medium verbringen. Für Kinder unter drei Jahren empfiehlt die Regierung komplett auf die Nutzung digitaler Medien zu verzichten. Nach dem Schuleintritt wird die tägliche Bildschirmzeit der Wissenschaftler aus der Hirnforschung auf einen täglichen Gebrauch von höchstens 15 Minuten und nach der Grundschule eine Erweiterung auf 30 Minuten täglich begrenzt.

Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass der übermäßige Gebrauch digitaler Medien bei Kindern eine negative Auswirkung auf ihre soziale Entwicklung hat. Studien verdeutlichen, dass frühkindliches Fernsehen keinen Nutzen hat, sondern eher, dass der exzessive Fernsehkonsum (insbesondere bei Kleinkindern) zu einer späteren Entwicklungsstörung führen und ebenso einen Einfluss auf ihre soziale Entwicklung haben kann. Weitere gesundheitliche Folgen übermäßigen Medienkonsums ist die schlechte Körperhaltung, Übergewicht, Konzentrationsschwäche, Einfluss der Werbung auf das Essverhalten der Kinder.

Für gestresste Erziehungsberechtigte kann der Augenblick der Ruheposition, die Kinder vor dem Bildschirm einnehmen, entspannend wirken. Die daraus entstehenden Folgen sollten aber nicht unterschätzt werden.

In den Alternativen, wie Brettspiele, Rätsel, Basteln, Spielplatz, Wandern, Fangen, Tanzen oder jegliche Art körperlicher oder psychischer Bewegung sollten Kinder gefordert und gefördert werden. Es muss kein Verein sein, um die Aktivität der Kinder zu befriedigen. Es benötigt lediglich die unterschiedliche, motivierende Herangehensweise der Kinder, sie  durch gegebene Reize zu motivieren und den Spaß daran zu fördern.

Jede Bezugsperson eines Kindes wünscht sich nur das Beste für ihn/sie. In Anbetracht der Vor- und Nachteile digitaler Medien ist ein Konsum damit nur in einer begrenzten Form angemessen. Daher müssen die Bezugspersonen die eigene Motivation aktivieren um ihre Nahestehenden und Liebsten bestmöglich zu beschäftigen.

Quelle der Studien: www.schau-hin.info/studien/studien-zur-mediennutzung