
Die Erleichterung über die Waffenruhe in Gaza hielt nur bis zum 18. März. Dann griffen israelische Militärs erneut massiv Ziele in dem Gebiet an. (The Conversation). Als am 19. Januar […]
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Die Erleichterung über die Waffenruhe in Gaza hielt nur bis zum 18. März. Dann griffen israelische Militärs erneut massiv Ziele in dem Gebiet an. (The Conversation). Als am 19. Januar […]
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Direkt aus dem Gazastreifen dringen derzeit nur wenige Nachrichten nach draußen. Derzeit macht sich der Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe, Martin Keßler, ein Bild von der Lage vor Ort. (KNA/iz). Eine […]
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Kurzmeldungen Ausgabe 358: In dieser Ausgabe behandeln wir nukleare Aufrüstung, die Außenpolitik Trumps sowie den Nahostkonflikt. Nukleare Abrüstung erleidet Rückschritt NEW YORK (IPS). Die Vereinten Nationen, deren Hauptaufgabe darin besteht, […]
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New York (dpa/iz). Mehr als 100.000 Menschen im Süden des Gazastreifens sind den Vereinten Nationen zufolge in den vergangenen beiden Tagen vor israelischen Angriffen geflohen.
„Groß angelegte israelische Bombardierungen und Bodenoperationen“ hätten zudem zu weitreichenden Zerstörungen im Gebiet um die Grenzstadt Rafah geführt, teilten die UN in New York mit.
Zudem zeigte Generalsekretär António Guterres sich schockiert über einen Angriff der israelischen Armee auf einen medizinischen und Notfallkonvoi am 23. März, bei dem 15 Menschen – medizinisches Personal und humanitäre Helfer – in Gaza getötet worden seien, hieß es weiter.
Mehrere im Gazastreifen vermisste Sanitäter des Rettungsdienstes Palästinensischer Roter Halbmond (PRCS) waren laut der Organisation zuletzt tot geborgen worden. Retter fanden bei ihrer Suche in Rafah die Leichen von acht Sanitätern, wie es in einer Erklärung des PRCS hieß.
Ebenfalls gefunden wurden demnach die sterblichen Überreste von Mitarbeitern des von Zivilschutzes sowie die Leiche eines UN-Mitarbeiters.
Bonn (Care Deutschland). „Unsere Mitarbeiter:innen in Gaza berichten, dass sie mitten in der Nacht von den Luftangriffen und den durchdringenden Schreien der Menschen geweckt wurden. Sie berichten von Krankenhäusern, die mit Verletzten überfüllt sind, von fehlenden medizinischen Hilfsgütern, von vielen Menschen, die aus ihren Häusern fliehen, von weinenden Kindern und von einem allgemeinen Zustand der Verwirrung, Angst und Hilflosigkeit“, sagt Jolien Veldwijk, CARE-Länderdirektorin Palästina (West Bank and Gaza).
„Dass dies während des Ramadan geschieht, gerade als die Menschen das Gefühl bekamen, der Albtraum, den sie 15 Monate lang durchlebt hatten, nimmt ein Ende, ist mehr als herzzerreißend. Ein erneuter Zyklus der Gewalt wird die gesamte Region weiter destabilisieren und die Aussichten auf einen langfristigen und dauerhaften Frieden untergraben.“
Foto: Shutterstock
Die Luftangriffe trafen ein Gesundheitszentrum, das von der CARE-Partnerorganisation Juzoor in Jabalia betrieben wird. Dieses Zentrum versorgt täglich über 1.000 Patienten. Durch die Zerstörung wird Juzoor erheblich beeinträchtigt, grundlegende medizinische Versorgung zu leisten. Lebenswichtige Hilfsgüter wie medizinische Ausrüstung, Zelte, Kochgas, Treibstoff für Krankenhäuser, Wassertankstellen und Lastwagen zur Müllabfuhr gelangen aufgrund des Einfuhrstopps bereits seit dem 2. März nicht mehr in den Gazastreifen.
„Die Rückkehr zu Bombenangriffen, Tod und Zerstörung in Verbindung mit der Entscheidung, alle Grenzübergänge in den und aus dem Gazastreifen zu schließen, auch für medizinische Evakuierungen, führt zu enormem Leid für eine ohnehin schon sehr geschwächte Bevölkerung“, so Veldvijk.
„Die Menschen in Gaza leiden noch immer unter der Gewalt, der Vertreibung, der Zerstörung und den Entbehrungen, die der Konflikt seit 15 Monaten mit sich bringt. Alle Parteien müssen sich an das humanitäre Völkerrecht halten, das bedeutet eine Freilassung aller israelischen Geiseln, mehr Hilfe in und durch den Gazastreifen fließen zu lassen und sicherzustellen, dass humanitäre Helfer:innen den Menschen in Not sicher helfen können, wo auch immer sie sich befinden.“
In den frühen Morgenstunden des 18. März mussten die Bewohner:innen der meisten nördlichen Gebiete des Gazastreifens erneut an anderen Orten Zuflucht suchen. Die Luftangriffe zielten auch auf Gebiete in Khan Younis, die Teil einer ausgewiesenen „humanitären Zone“ waren. Gleichzeitig beobachten die Teams von CARE eine Eskalation der Spannungen, zunehmende Restriktionen, Vertreibungen und Gewalt gegen die im Westjordanland lebenden Palästinenser:innen.
Foto: Anas-Mohammed, Shutterstock
„Wir können es nur immer wieder sagen: Ein dauerhafter Waffenstillstand ist der einzige Weg, das Leiden zu beenden und die besten Voraussetzungen für Frieden zu schaffen“, fügt Veldvijk hinzu. „Wir fordern erneut die Freilassung aller Geiseln und die Einhaltung der völkerrechtlichen Verpflichtungen durch alle Parteien.“
CARE Deutschland verurteilt den brutalen Terrorangriff auf Israel vom 7. Oktober 2023 sowie jegliche Gewalt gegen die Zivilbevölkerung durch die Konfliktparteien zutiefst. CARE fordert die Freilassung aller Geiseln, die Einhaltung des humanitären Völkerrechts durch alle Konfliktparteien, einen dauerhaften Waffenstillstand, den ungehinderten Zugang von humanitärer Hilfe nach und innerhalb von Gaza sowie die Evakuierung von Kranken und Verletzten.
Oslo (NRC, dpa). Die israelischen Streitkräfte haben rund zwei Monate nach Beginn der Waffenruhe wieder massive Angriffe gegen den Gazastreifen aufgenommen.
Regierungschef Netanjahu und Verteidigungsminister Katz hätten die Streitkräfte angewiesen, „mit Wucht“ gegen die Hamas vorzugehen, gab die Armee in der Nacht bekannt.
Nach Angaben des dortigen Zivilschutzes kamen unzählige Palästinenser ums Leben, viele weitere seien verletzt. Es handelt sich um die schwersten Luftangriffe im Gazastreifen durch Israel seit Inkrafttreten der Waffenruhe.
Die Angriffe erfolgten auf die „wiederholte Weigerung der Hamas, unsere Geiseln freizulassen, sowie auf ihre Ablehnung aller Vorschläge, die sie vom Gesandten des US-Präsidenten Steve Witkoff und von den Vermittlern erhalten hat“, hieß es in der Nacht aus dem Büro des israelischen Ministerpräsidenten.
In einer Erklärung von Jan Egeland, Generalsekretär des Norwegischen Flüchtlingsrats, zum israelischen Bombardement des Gazastreifens heißt es:
„Israelische Luftangriffe haben letzte Nacht den Waffenstillstand gebrochen, Familien in ihren Häusern getötet und unzählige Zivilisten im Gazastreifen vertrieben. Kinder wurden im Schlaf getötet, andere waren gerade aufgewacht, um ihre Ramadan-Mahlzeit einzunehmen. Die Angriffe drohen den Gazastreifen in einen weiteren Kreislauf von Massensterben, Zerstörung und Vertreibung zu stürzen.“
Foto: Palestinian News & Information Agency (Wafa) in contract with APAimages, via Wikimedia Commons | Lizenz: CC BY-SA 3.0
Palästinensische Zivilisten hätten 17 Monate unerbittlicher Feindseligkeiten ertragen und nach Wochen einer vollständigen Hilfsblockade stünden ihnen nur noch wenige Lebensmittel, sauberes Wasser und medizinische Versorgung zur Verfügung. „Unter Familien, die bereits mit dem Wenigen, das sie haben, überleben, könnte eine Hungersnot ausbrechen.“
Diese Eskalation verlängere das Leiden der israelischen Geiseln sowie ihrer Familien und verzögere ihre lang erwartete Freilassung. „Jeder Tag, an dem diese Krise andauert, ist ein weiterer Tag des Leidens für die Zivilbevölkerung auf allen Seiten.“
Kurzmeldungen Ausgabe 357: In dieser Ausgabe behandeln viele Meldungen die Folgen der Trump-Präsidentschaft sowie eine Erinnerung an das Leiden im Sudan. Klima und Nahrung: Warnung vor Krise ROM/NEW YORK (IPS). […]
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Nach dem lang ersehnten Waffenstillstandsabkommen besteht die größte Herausforderung darin, einen dauerhaften Frieden zu erreichen, der den verheerenden Kreislauf von Tod, Zerstörung, Vertreibung und Verzweiflung beendet. (IPS). Mehrere wichtige Faktoren […]
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Der US-Präsident fantasiert von Investments im Gazastreifen – sowie der Vertreibung seiner Bevölkerung. (IPS). Entweder kennt der neue US-Präsident Trump das Völkerrecht nicht oder er hält sich für so brillant, […]
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(KNA, dpa, IZ). Die jüngste Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, die Kontrolle über den Gazastreifen übernehmen zu wollen, werden in Deutschland kritisch beurteilt. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) warnte, dass es zu neuem Hass in der Region kommen könne.
Der US-Präsident hatte nach einem Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu gesagt, der vom Gaza-Krieg stark zerstörte Küstenstreifen am Mittelmeer solle in den „Besitz“ der USA übergehen. Trump will zudem eine dauerhafte Umsiedlung der rund zwei Mio. palästinensischen Einwohner bewirken. Dies verstößt aus Sicht von Experten gegen das Völkerrecht.
Foto: Anas-Mohammed, Shutterstock
Die Vereinten Nationen haben die Aussagen Trumps zurückgewiesen. „Jede Zwangsvertreibung von Menschen kommt einer ethnischen Säuberung gleich“, sagte der Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres, Stéphane Dujarric, in New York auf eine spezifische Nachfrage zur Reaktion auf den Trump-Plan für Gaza.
Man dürfe „bei der Suche nach Lösungen das Problem nicht verschlimmern“, zitierte Dujarric zudem aus einer Rede, die Guterres später am Tag halten sollte. „Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir den Grundfesten des Völkerrechts treu bleiben und jegliche Form ethnischer Säuberungen vermeiden.“ Man halte an der Zweistaatenlösung fest.
Israels ehemaliger Regierungschef Ehud Barak sieht die Umsiedlungspläne des US-Präsidenten Donald Trump für zwei Millionen Einwohner des Gazastreifens als „Fantasie“. Er sagte: „Das erscheint mir nicht wie ein Plan, über den jemand wirklich nachgedacht hat, es sieht eher wie ein Schritt aus, vielleicht ein Testballon, vielleicht der Wille, Unterstützung für Israel auszudrücken.“
Er sieht seine Äußerungen als möglichen „Versuch, die arabischen Herrscher in der Region etwas aufzurütteln und ihnen zu sagen: Das ist es, was euch erwartet, wenn ihr nicht aufwacht und einen praktischen Weg für ein Vorgehen im Gazastreifen vorschlagt, uns nicht helft, die Hamas von der Herrschaft zu entfernen.“
Foto: Deutscher Bundestag / Florian Gaertner / photothek
Ohne explizit auf den Vorstoß des US-Präsidenten einzugehen, verwies Baerbock laut einer Mitteilung des Ministeriums am Mittwoch auf die internationale Verantwortung für den Wiederaufbau in Gaza. „Wir Europäer stehen bereit, unseren Teil gemeinsam mit den USA und den Partnern in der Region beizutragen.“ ZUgleich betonte sie: „Eine Lösung über die Köpfe der Palästinenserinnen und Palästinenser hinweg darf es nicht geben.“
Eine Vertreibung der Palästinenser aus der Region sei „inakzeptabel und völkerrechtswidrig“, so die Ministerin. „Dies würde auch zu neuem Leid und neuem Hass führen.“
Es sei Konsens, auch in der arabischen Welt, dass eine Zwei-Staaten-Lösung mit Ostjerusalem und dem Westjordanland als Ausgangspunkt für einen Staat Palästina der einzige Weg sei. „Dabei sind wir uns einig, dass die Terroristen der Hamas in Gaza in Zukunft keine Rolle mehr spielen dürfen. Das ist genauso eine Frage der Sicherheit Israels wie der Region.“
Foto: en.kremlin.ru
Das saudische Außenministerium bekräftigte, dass die Schaffung eines unabhängigen Palästinas zwingende Rahmenbedingung für die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Israel sei. Das Königreich betone „seine absolute Ablehnung von Verstößen gegen die legitimen Rechte des palästinensischen Volkes, sei es durch die israelische Siedlungspolitik, die Annexion palästinensischen Landes oder Bemühungen, das palästinensische Volk von seinem Land zu vertreiben“, hieß es in einer Erklärung aus Riad.
Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas warf Trump laut Bericht der Zeitung „Haaretz“ eine schwerwiegende Verletzung des Völkerrechts vor. „Es wird keinen Frieden und keine Stabilität in der Region geben, wenn nicht ein palästinensischer Staat mit Jerusalem als Hauptstadt innerhalb der Grenzen vom 4. Juni 1967 auf der Grundlage der Zwei-Staaten-Lösung gegründet wird“, so Abbas.
Der Forderung schloss sich auch die Hamas an. Sie forderte die Arabische Liga, die Organisation für Islamische Zusammenarbeit und die Vereinten Nationen auf, sich entschlossen für die nationalen Rechte der Palästinenser einzusetzen.
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