Der Islam in Bosnien hat eine jahrhundertealte Tradition. Auch das macht das Land zu einem der muslimischen Zentren unseres Kontinents. (iz). Prof. Dr. Enes Karić wurde 1958 in Travnik geboren. […]
unabhängig seit 1995
Der Islam in Bosnien hat eine jahrhundertealte Tradition. Auch das macht das Land zu einem der muslimischen Zentren unseres Kontinents. (iz). Prof. Dr. Enes Karić wurde 1958 in Travnik geboren. […]
IZ+
Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.
Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.
Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.
* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.
Die Grüne Religionsbeauftragte Lamya Kaddor will mehr Beteiligung für Muslime in der Bundesrepublik. Berlin (KNA). Die Islamwissenschaftlerin und Religionsexpertin der Grünen, Lamya Kaddor, ist dafür, islamischen Gemeinschaften über Stiftungen dieselben […]
IZ+
Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.
Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.
Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.
* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.
Bosnien ist wie auch der Rest vom Balkan, reich an Gelehrsamkeit, die für all das, was als Westen gilt, Vorbild sein könnte. (iz). Tijana Šarac wurde 1988 in Bosnien geboren […]
IZ+
Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.
Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.
Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.
* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.
Es gibt Hinweise, dass der Islam schon im ersten Jahrhundert nach der Hidschra nach Südostasien und dem heutigen Indonesien kam. (iz). Claudia Azizah Seise ist promovierte Südostasienwissenschaftlerin und arbeitet zurzeit […]
IZ+
Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.
Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.
Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.
* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.
Göttingen (KNA). Terroranschläge, Amokläufe oder Mordserien: Immer wieder haben schwere Verbrechen die Gesellschaft in den vergangenen Jahren erschüttert. Während sich die breite Aufmerksamkeit schnell wieder verschiebt, bleiben solche für Überlebende und Hinterbliebene eine Zäsur. Im Umgang mit ihnen hat sich viel verbessert, sagt die Historikerin Petra Terhoeven. Im Interview der KNA spricht sie darüber, welche Probleme dennoch weiterhin bestehen. Von Paula Konersmann
Frage: Frau Professorin Terhoeven, wie bewerten Sie den gesellschaftlichen Umgang mit Menschen, die von gravierenden Verbrechen betroffen sind?
Terhoeven: Das lässt sich so allgemein schwer beantworten. Tendenziell hat sich der Umgang mit Opfern in den vergangenen Jahrzehnten verbessert – was allerdings nicht bedeutet, dass nicht nach wie vor massive Fehler gemacht werden. Dafür spielen unterschiedliche Rahmenbedingungen eine Rolle, zum Beispiel das Internet.

Foto: Tinnakorn, Shutterstock
Frage: Inwiefern?
Terhoeven: Online wird Menschen, die Leid erfahren haben, bisweilen übel mitgespielt, und es ist viel schwieriger, sie zu schützen. Nach jedem Autounfall gibt es Leute, die Bilder davon im Netz veröffentlichen. Dagegen ist die Sensibilität für das Thema sowohl in der Politik als auch in den seriösen Medien und in der Wissenschaft gewachsen. Manche Fachleute sprechen von einem „turn to the victim“: Sie sehen diese Hinwendung zu den Opfern als entscheidenden Wendepunkt.
Frage: Kann man diesen Wendepunkt zeitlich verorten?
Terhoeven: Jan Philipp Reemtsma, der durch seine Entführung selbst Opfer einer fürchterlichen Gewalttat war, vertritt die These, dass der Wandel eingesetzt hat, als man begonnen hat, den Überlebenden der Schoah zuzuhören.
1976 ist das Opferentschädigungsgesetz in Kraft getreten, in den 80er Jahren wurde in der Folge auch der Status von Opfern vor Gericht stark aufgewertet. In dieser Zeit sind zudem zivilgesellschaftliche Organisationen wie der Weiße Ring entstanden. 1980 erfolgte der Eintrag von posttraumatischen Belastungsstörungen in das internationale Manual für psychische Probleme, das DSM. Seither werden Traumata viel stärker anerkannt.

Foto: ZUMA Press, Inc. / Alamy Stock Photo
Frage: Welche Rolle spielen die Anschläge der vergangenen 20, 25 Jahre?
Terhoeven: Im Anschluss an den 11. September 2001, wo 3.000 Menschen gleichzeitig Opfer eines terroristischen Anschlags wurden, haben Angehörige für ihre Belange gestritten – und waren dabei erfolgreich. Was die Opfer rechter Gewalt angeht, muss man die Zäsur deutlich später setzen. Da hat es eine sehr lange Missachtung gegeben, eine gesellschaftliche Nicht-Anerkennung. Das hat sich erst nach der Selbstenttarnung des NSU 2011 teilweise geändert.
Frage: Durch die Terror-Anschläge der jüngeren Vergangenheit ist das Thema näher gerückt …
Terhoeven: Deswegen ist es so wichtig, dass es einen Opferschutzbeauftragten der Bundesregierung gibt, an den sich Betroffene mit ganz konkreten Anliegen wenden können. Oder auch Gedenktage: Ich befasse mich vor allem mit den Opfern von Terrorismus, ihnen ist der 11. März als europäischer Gedenktag gewidmet. Seit 2022 wird der Tag auch bei uns begangen. An diesem Tag im Jahr 2004 wurden Vorstadtzüge in Madrid angegriffen, dabei starben 193 Menschen, und über 2.000 wurden verletzt.

Foto: Pixnio, Amanda Mills
Frage: Wo sehen Sie Nachholbedarf?
Terhoeven: Die Entwicklungen, die ich beschrieben habe, sind in vielerlei Hinsicht zwiespältig. Es ist auf jeden Fall ein zivilisatorischer Fortschritt, dass es weniger Misstrauen gibt, dem Opfer über Jahrhunderte ausgesetzt waren.
Zugleich gibt es den Begriff „Opfer“ weiterhin als Schimpfwort, insbesondere auf Schulhöfen. Viele Betroffene wollen nicht als Opfer bezeichnet werden, weil sie genau dieses Stigma fürchten, die Unterstellung, man versuche sich unrechtmäßige Vorteile zu erschleichen. Daher kann man nur bedingt von einer Erfolgsgeschichte sprechen.
Frage: Sie haben das Thema NSU angesprochen. Was sagt das über die Wahrnehmung verschiedener Gruppen von Betroffenen aus?
Terhoeven: Gesellschaftliche Hierarchien spiegeln sich auch im Umgang mit Opfern. Es gibt Betroffene, die eine größere Lobby haben und erfolgreicher für ihre Belange werben können. Da andere weniger präsent sind, gibt es weiterhin so etwas wie eine Opferkonkurrenz. Dabei ist es ein Unding, das eine Leid gegen das andere aufzurechnen. Es sollte keine Rolle spielen, ob jemand Opfer eines rechts- oder linksextremen oder auch islamistisch motivierten Anschlags geworden ist.

Foto: DVIDSHUB, via flickr | Lizenz: CC BY 2.0
Frage: Welchen Unterschied macht es, ob man etwa von „Opfern“, „Überlebenden“ oder „Betroffenen“ spricht?
Terhoeven: Jeder Begriff hat Vor- und Nachteile. Letztlich gilt das Veto der Betroffenen: Wenn jemand sagt, er möchte mit einem bestimmten Begriff nicht bezeichnet werden, dann sollte man das selbstverständlich respektieren. Zugleich fände ich es problematisch, auf den Begriff „Opfer“ vollkommen zu verzichten. Der Kultursoziologe Hans-Joachim Höhn argumentiert, wo auf Begriffe verzichtet wird, da werden bald auch Phänomene ignoriert. Der Begriff kann also auch dazu dienen, Gewalt als illegitim zu markieren.
Frage: Das führt auch zur Frage nach Anerkennung von Leid …
Terhoeven: … nach der Anerkennung eines Leids, das nicht wiedergutzumachen ist – oder nach der Anerkennung einen unwiederbringlichen Verlustes. Für Betroffene kann es wichtig sein, zu vergessen und sich aus dem Opferstatus zu befreien. Aber darüber darf niemand Außenstehendes entscheiden. Opfer sind unbequem für eine Gesellschaft, die lieber verdrängen möchte, wie verletzlich wir alle sind. Die mangelnde Bereitschaft, sich damit auseinanderzusetzen, kann eben auch zur Abwertung von Opfern führen: Die sind nicht ernstzunehmen, die sind nicht objektiv, die geben sich mit nichts zufrieden.
Frage: Sie sprechen auch von einem „Stigma durch Hilflosigkeit“. Was ist damit gemeint?
Terhoeven: Unter einem Opfer stellen sich viele Menschen jemanden vor, der passiv ist. Auf diese Rolle werden Betroffene zu Recht ungern festgelegt. Im Englischen wird unterschieden zwischen „victim“ und „sacrifice“, und im Begriff „victim“ steckt schon sprachgeschichtlich viel von dieser Passivität. Die lateinische Wurzel des Wortes verweist auf das besiegt- oder festgebunden werden.
Der Ramadan ist besonders, weil Allah ihn besonders gemacht hat und das ist ein Grundprinzip von Tauhid. (iz). Dr. Mahmud Kellner ist Professor an der Universität Osnabrück im Fachbereich Islamische […]
IZ+
Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.
Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.
Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.
* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.
Salim Nasereddeen wurde vor 27 Jahren in Berlin geboren, wo er aufwuchs und zur Schule ging. Mit ihm sprachen wir über eine Jugend in der Hauptstadt. Islamische Zeitung: Als gebürtiger […]
IZ+
Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.
Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.
Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.
* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.
(iz). Immer mehr Dienstleistungen, abseits des klassischen religiösen Angebots, werden von den muslimischen Organisationen angeboten. Was mit Nachhilfe begann, erstreckt sich heute über viele Felder des gesellschaftlichen Lebens. Das Angebot erfaßt soziale Dienstleistungen für ältere Gemeindemitglieder, Beratungen in allen Lebenslagen, bis hin zu Hilfestellung bei den Beerdigungen für verstorbene Mitglieder.
Im Rahmen des verstärkten Angebots, werden auch Ausflüge und Bildungsreisen angeboten. Neben muslimischen Reiseanbieter, die sich in erster Linie auf religiöse Reisen (Organisieren der Pilgerreisen), etablieren sich Bildungsreisen als eine innovative Form der Wissensweitergabe. Dazu sprach die Islamische Zeitung mit Sejfuddin Dizdarević vom Kreis der Düsseldorfer Muslime (KDDM) die solche Bildungsreisen anbieten.
Islamische Zeitung: Was ist der KDDM?
Sejfuddin Dizdarević: Der Kreis der Düsseldorfer Muslime ist der lokale Zusammenschluß von fast allen muslimischen Organisationen in Düsseldorf. Wir sind nicht nur multinational – bei uns sind unter anderem Mitglieder der bosnischen, albanischen, türkischen, arabischen, iranischen, afghanischen, Subshara Muslimen, die in Düsseldorf ansässig sind. Wir sind aber auch multikonfessionell, weil die Mitglieder aus beiden muslimischen Hauptströmungen angehören; sowohl dem sunnitischen als auch dem schiitischen.
Wir sind über Düsseldorfer Stadtgrenzen wegen des sogenannten KDDM-Cup bekannt. Es handelt sich um ein Volksfest in Düsseldorf, wo wir ca. 10.000 Besucher haben; mit Fußballturnier, Bühnenprogramm, kulinarischer Meile und Infoständen der Organisationen aus der Stadtgesellschaft.
Islamische Zeitung: Wie kam es die Bildungsreisen in euer Angebot aufzunehmen?
Sejfuddin Dizdarević: Wir verstehen uns als einen Dienstleister an der zivilen Gesellschaft und haben uns überlegt, mit welchem Angebot wir einen Mehrwert für die Gesellschaft schaffen können. Reise bietet sich hierzu hervorragend an, und die Erfahrung bestätigt unsere Annahmen. Des weiteren haben wir uns überlegt, mit welchem Reiseziel können wir bestimmte Botschaften vermitteln. Wir haben uns entschieden, zuerst auf Bosnien zu konzentrieren; als ein spannendes Land welches sich zwar in Europa befindet aber eine mehrheitlich muslimische Bevölkerung aufweist. Und welche Learnings sich für das Zusammenleben in Deutschland ergeben.
Islamische Zeitung: Welche Bevölkerungsschichten nehmen das Angebot wahr?
Sejfuddin Dizdarević: Die Teilnehmer der Bildungsreisen sind sehr heterogen, was auch von uns gewollt war. Die Heterogenität ist nicht hinsichtlich des Alters, wo wir vom 20-jährigen Studenten bis zum interessierten Rentner Teilnehmer haben. Die Teilnehmer haben auch diversen religiösen Background; an den Reisen nehmen nicht nur Muslime teil; da wir uns in der Stadtgesellschaft in verschiedenen Kontexten bewegen, sind auch viele Nicht-Muslime teil der Reisegruppe.
Islamische Zeitung: Was verspricht euch von diesen Reisen?
Sejfuddin Dizdarević: Wir erhoffen uns die Horizontenerweiterung der Teilnehmer, und hoffen einen positiven Impuls für das Zusammenleben in Deutschland als Rückkopplung zu geben. Angesichts der schwierigen Geschichte des Balkans kein leichtes Unterfangen aber gerade deshalb spannend.
Islamische Zeitung: Wie geht es weiter mit eurem Angebot?
Sejfuddin Dizdarević: Unsere nächste Bildungsreise nach Bosnien findet im kommenden Mai statt und es die Interessierten sind herzlichst eingeladen sich unter bildungsreise.kddm-online.de anzumelden.
Islamische Zeitung: Lieber Sejfuddin Dizdarević, vielen Dank für das Interview.
Link zur Webseite:
Dori (KNA). Die Terroranschläge im Sahel hören nicht auf. Eine ganze Region leidet unter Gewalt, Vertreibung und Nahrungsmangel. Allein durch militärische Präsenz lasse sich das nicht verändern, sagt Laurent Dabire, […]
IZ+
Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.
Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.
Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.
* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.
(iz). Der Homöopath und in Yunani-Medizin ausgebildete Naturheilkundler Hakim Archuletta. Im Gespräch (vor der Pandemie), spricht Dawood Yasin, Direktor des US-amerikanischen Zaytuna-Colleges, mit ihm über zeitgenössische Krankheiten, die sowohl die […]
IZ+
Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.
Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.
Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.
* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.
| Cookie | Dauer | Beschreibung |
|---|---|---|
| __stripe_mid | 1 year | This cookie is set by Stripe payment gateway. This cookie is used to enable payment on the website without storing any patment information on a server. |
| __stripe_sid | 30 minutes | This cookie is set by Stripe payment gateway. This cookie is used to enable payment on the website without storing any patment information on a server. |
| cookielawinfo-checkbox-advertisement | 1 year | Set by the GDPR Cookie Consent plugin, this cookie is used to record the user consent for the cookies in the "Advertisement" category . |
| cookielawinfo-checkbox-analytics | 1 year | Set by the GDPR Cookie Consent plugin, this cookie is used to record the user consent for the cookies in the "Analytics" category . |
| cookielawinfo-checkbox-functional | 1 year | The cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional". |
| cookielawinfo-checkbox-necessary | 1 year | Set by the GDPR Cookie Consent plugin, this cookie is used to record the user consent for the cookies in the "Necessary" category . |
| cookielawinfo-checkbox-non-necessary | 1 year | Set by the GDPR Cookie Consent plugin, this cookie is used to record the user consent for the cookies in the "Non-necessary" category . |
| cookielawinfo-checkbox-others | 1 year | Set by the GDPR Cookie Consent plugin, this cookie is used to store the user consent for cookies in the category "Others". |
| cookielawinfo-checkbox-performance | 1 year | Set by the GDPR Cookie Consent plugin, this cookie is used to store the user consent for cookies in the category "Performance". |
| PHPSESSID | session | This cookie is native to PHP applications. The cookie is used to store and identify a users' unique session ID for the purpose of managing user session on the website. The cookie is a session cookies and is deleted when all the browser windows are closed. |
| Cookie | Dauer | Beschreibung |
|---|---|---|
| _ga | 2 years | The _ga cookie, installed by Google Analytics, calculates visitor, session and campaign data and also keeps track of site usage for the site's analytics report. The cookie stores information anonymously and assigns a randomly generated number to recognize unique visitors. |
| _ga_1SGM7QRQ34 | 2 years | This cookie is installed by Google Analytics. |
| CONSENT | 2 years | YouTube sets this cookie via embedded youtube-videos and registers anonymous statistical data. |
| Cookie | Dauer | Beschreibung |
|---|---|---|
| NID | 6 months | NID cookie, set by Google, is used for advertising purposes; to limit the number of times the user sees an ad, to mute unwanted ads, and to measure the effectiveness of ads. |
| yt-remote-connected-devices | never | YouTube sets this cookie to store the video preferences of the user using embedded YouTube video. |
| yt-remote-device-id | never | YouTube sets this cookie to store the video preferences of the user using embedded YouTube video. |
| Cookie | Dauer | Beschreibung |
|---|---|---|
| m | 2 years | No description available. |