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Lamya Kaddor fordert mehr Beteiligung für Muslime

Lamya Kaddor

Die Grüne Religionsbeauftragte Lamya Kaddor will mehr Beteiligung für Muslime in der Bundesrepublik. Berlin (KNA). Die Islamwissenschaftlerin und Religionsexpertin der Grünen, Lamya Kaddor, ist dafür, islamischen Gemeinschaften über Stiftungen dieselben […]

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Über Bosnien: „Reich an Gelehrsamkeit“

Bosnien

Bosnien ist wie auch der Rest vom Balkan, reich an Gelehrsamkeit, die für all das, was als Westen gilt, Vorbild sein könnte. (iz). Tijana Šarac wurde 1988 in Bosnien geboren […]

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Islam in Indonesien: Alles andere als „exotisch“

Indonesien

Es gibt Hinweise, dass der Islam schon im ersten Jahrhundert nach der Hidschra nach Südostasien und dem heutigen Indonesien kam. (iz). Claudia Azizah Seise ist promovierte Südostasienwissenschaftlerin und arbeitet zurzeit […]

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Historikerin Terhoeven: „Opfer sind unbequem für die Gesellschaft“

Opfer Terror Rassismus Hanau Kurtović

Gesellschaftliche Hierarchien spiegeln sich auch im Umgang mit Opfern. Es gibt Betroffene, die eine größere Lobby haben und erfolgreicher für ihre Belange werben können.

Göttingen (KNA). Terroranschläge, Amokläufe oder Mordserien: Immer wieder haben schwere Verbrechen die Gesellschaft in den vergangenen Jahren erschüttert. Während sich die breite Aufmerksamkeit schnell wieder verschiebt, bleiben solche für Überlebende und Hinterbliebene eine Zäsur. Im Umgang mit ihnen hat sich viel verbessert, sagt die Historikerin Petra Terhoeven. Im Interview der KNA spricht sie darüber, welche Probleme dennoch weiterhin bestehen. Von Paula Konersmann

Umgang mit Opfern hat sich verbessert

Frage: Frau Professorin Terhoeven, wie bewerten Sie den gesellschaftlichen Umgang mit Menschen, die von gravierenden Verbrechen betroffen sind?

Terhoeven: Das lässt sich so allgemein schwer beantworten. Tendenziell hat sich der Umgang mit Opfern in den vergangenen Jahrzehnten verbessert – was allerdings nicht bedeutet, dass nicht nach wie vor massive Fehler gemacht werden. Dafür spielen unterschiedliche Rahmenbedingungen eine Rolle, zum Beispiel das Internet.

Foto: Tinnakorn, Shutterstock

Frage: Inwiefern?

Terhoeven: Online wird Menschen, die Leid erfahren haben, bisweilen übel mitgespielt, und es ist viel schwieriger, sie zu schützen. Nach jedem Autounfall gibt es Leute, die Bilder davon im Netz veröffentlichen. Dagegen ist die Sensibilität für das Thema sowohl in der Politik als auch in den seriösen Medien und in der Wissenschaft gewachsen. Manche Fachleute sprechen von einem „turn to the victim“: Sie sehen diese Hinwendung zu den Opfern als entscheidenden Wendepunkt.

Frage: Kann man diesen Wendepunkt zeitlich verorten?

Terhoeven: Jan Philipp Reemtsma, der durch seine Entführung selbst Opfer einer fürchterlichen Gewalttat war, vertritt die These, dass der Wandel eingesetzt hat, als man begonnen hat, den Überlebenden der Schoah zuzuhören.

1976 ist das Opferentschädigungsgesetz in Kraft getreten, in den 80er Jahren wurde in der Folge auch der Status von Opfern vor Gericht stark aufgewertet. In dieser Zeit sind zudem zivilgesellschaftliche Organisationen wie der Weiße Ring entstanden. 1980 erfolgte der Eintrag von posttraumatischen Belastungsstörungen in das internationale Manual für psychische Probleme, das DSM. Seither werden Traumata viel stärker anerkannt.

Foto: ZUMA Press, Inc. / Alamy Stock Photo

Folge vergangener Terroranschläge

Frage: Welche Rolle spielen die Anschläge der vergangenen 20, 25 Jahre?

Terhoeven: Im Anschluss an den 11. September 2001, wo 3.000 Menschen gleichzeitig Opfer eines terroristischen Anschlags wurden, haben Angehörige für ihre Belange gestritten – und waren dabei erfolgreich. Was die Opfer rechter Gewalt angeht, muss man die Zäsur deutlich später setzen. Da hat es eine sehr lange Missachtung gegeben, eine gesellschaftliche Nicht-Anerkennung. Das hat sich erst nach der Selbstenttarnung des NSU 2011 teilweise geändert.

Frage: Durch die Terror-Anschläge der jüngeren Vergangenheit ist das Thema näher gerückt …

Terhoeven: Deswegen ist es so wichtig, dass es einen Opferschutzbeauftragten der Bundesregierung gibt, an den sich Betroffene mit ganz konkreten Anliegen wenden können. Oder auch Gedenktage: Ich befasse mich vor allem mit den Opfern von Terrorismus, ihnen ist der 11. März als europäischer Gedenktag gewidmet. Seit 2022 wird der Tag auch bei uns begangen. An diesem Tag im Jahr 2004 wurden Vorstadtzüge in Madrid angegriffen, dabei starben 193 Menschen, und über 2.000 wurden verletzt.

Foto: Pixnio, Amanda Mills

Was sich ändern muss

Frage: Wo sehen Sie Nachholbedarf?

Terhoeven: Die Entwicklungen, die ich beschrieben habe, sind in vielerlei Hinsicht zwiespältig. Es ist auf jeden Fall ein zivilisatorischer Fortschritt, dass es weniger Misstrauen gibt, dem Opfer über Jahrhunderte ausgesetzt waren.

Zugleich gibt es den Begriff „Opfer“ weiterhin als Schimpfwort, insbesondere auf Schulhöfen. Viele Betroffene wollen nicht als Opfer bezeichnet werden, weil sie genau dieses Stigma fürchten, die Unterstellung, man versuche sich unrechtmäßige Vorteile zu erschleichen. Daher kann man nur bedingt von einer Erfolgsgeschichte sprechen.

Frage: Sie haben das Thema NSU angesprochen. Was sagt das über die Wahrnehmung verschiedener Gruppen von Betroffenen aus?

Terhoeven: Gesellschaftliche Hierarchien spiegeln sich auch im Umgang mit Opfern. Es gibt Betroffene, die eine größere Lobby haben und erfolgreicher für ihre Belange werben können. Da andere weniger präsent sind, gibt es weiterhin so etwas wie eine Opferkonkurrenz. Dabei ist es ein Unding, das eine Leid gegen das andere aufzurechnen. Es sollte keine Rolle spielen, ob jemand Opfer eines rechts- oder linksextremen oder auch islamistisch motivierten Anschlags geworden ist.

Foto: DVIDSHUB, via flickr | Lizenz: CC BY 2.0

Eine Frage der Begriffe

Frage: Welchen Unterschied macht es, ob man etwa von „Opfern“, „Überlebenden“ oder „Betroffenen“ spricht?

Terhoeven: Jeder Begriff hat Vor- und Nachteile. Letztlich gilt das Veto der Betroffenen: Wenn jemand sagt, er möchte mit einem bestimmten Begriff nicht bezeichnet werden, dann sollte man das selbstverständlich respektieren. Zugleich fände ich es problematisch, auf den Begriff „Opfer“ vollkommen zu verzichten. Der Kultursoziologe Hans-Joachim Höhn argumentiert, wo auf Begriffe verzichtet wird, da werden bald auch Phänomene ignoriert. Der Begriff kann also auch dazu dienen, Gewalt als illegitim zu markieren.

Frage: Das führt auch zur Frage nach Anerkennung von Leid …

Terhoeven: … nach der Anerkennung eines Leids, das nicht wiedergutzumachen ist – oder nach der Anerkennung einen unwiederbringlichen Verlustes. Für Betroffene kann es wichtig sein, zu vergessen und sich aus dem Opferstatus zu befreien. Aber darüber darf niemand Außenstehendes entscheiden. Opfer sind unbequem für eine Gesellschaft, die lieber verdrängen möchte, wie verletzlich wir alle sind. Die mangelnde Bereitschaft, sich damit auseinanderzusetzen, kann eben auch zur Abwertung von Opfern führen: Die sind nicht ernstzunehmen, die sind nicht objektiv, die geben sich mit nichts zufrieden.

Frage: Sie sprechen auch von einem „Stigma durch Hilflosigkeit“. Was ist damit gemeint?

Terhoeven: Unter einem Opfer stellen sich viele Menschen jemanden vor, der passiv ist. Auf diese Rolle werden Betroffene zu Recht ungern festgelegt. Im Englischen wird unterschieden zwischen „victim“ und „sacrifice“, und im Begriff „victim“ steckt schon sprachgeschichtlich viel von dieser Passivität. Die lateinische Wurzel des Wortes verweist auf das besiegt- oder festgebunden werden.

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Dr. Mahmud Kellner: Allah hat Ramadan besonders gemacht

Ramadan

Der Ramadan ist besonders, weil Allah ihn besonders gemacht hat und das ist ein Grundprinzip von Tauhid. (iz). Dr. Mahmud Kellner ist Professor an der Universität Osnabrück im Fachbereich Islamische […]

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Salim Nasereddeen: Eine Jugend in Berlin

Jugend Berlin Muslime

Salim Nasereddeen wurde vor 27 Jahren in Berlin geboren, wo er aufwuchs und zur Schule ging. Mit ihm sprachen wir über eine Jugend in der Hauptstadt. Islamische Zeitung: Als gebürtiger […]

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Dienstleistungen: Düsseldorfer Muslime bieten Bildungsreisen nach Bosnien

(iz). Immer mehr Dienstleistungen, abseits des klassischen religiösen Angebots, werden von den muslimischen Organisationen angeboten. Was mit Nachhilfe begann, erstreckt sich heute über viele Felder des gesellschaftlichen Lebens. Das Angebot erfaßt soziale Dienstleistungen für ältere Gemeindemitglieder, Beratungen in allen Lebenslagen, bis hin zu Hilfestellung bei den Beerdigungen für verstorbene Mitglieder.

Im Rahmen des verstärkten Angebots, werden auch Ausflüge und Bildungsreisen angeboten. Neben muslimischen Reiseanbieter, die sich in erster Linie auf religiöse Reisen (Organisieren der Pilgerreisen), etablieren sich Bildungsreisen als eine innovative Form der Wissensweitergabe. Dazu sprach die Islamische Zeitung mit Sejfuddin Dizdarević vom Kreis der Düsseldorfer Muslime (KDDM) die solche Bildungsreisen anbieten.

Islamische Zeitung: Was ist der KDDM?

Sejfuddin Dizdarević: Der Kreis der Düsseldorfer Muslime ist der lokale Zusammenschluß von fast allen muslimischen Organisationen in Düsseldorf. Wir sind nicht nur multinational – bei uns sind unter anderem Mitglieder der bosnischen, albanischen, türkischen, arabischen, iranischen, afghanischen, Subshara Muslimen, die in Düsseldorf ansässig sind. Wir sind aber auch multikonfessionell, weil die Mitglieder aus beiden muslimischen Hauptströmungen angehören; sowohl dem sunnitischen als auch dem schiitischen.

Wir sind über Düsseldorfer Stadtgrenzen wegen des sogenannten KDDM-Cup bekannt. Es handelt sich um ein Volksfest in Düsseldorf, wo wir ca. 10.000 Besucher haben; mit Fußballturnier, Bühnenprogramm, kulinarischer Meile und Infoständen der Organisationen aus der Stadtgesellschaft.

Islamische Zeitung: Wie kam es die Bildungsreisen in euer Angebot aufzunehmen?

Sejfuddin Dizdarević: Wir verstehen uns als einen Dienstleister an der zivilen Gesellschaft und haben uns überlegt, mit welchem Angebot wir einen Mehrwert für die Gesellschaft schaffen können. Reise bietet sich hierzu hervorragend an, und die Erfahrung bestätigt unsere Annahmen. Des weiteren haben wir uns überlegt, mit welchem Reiseziel können wir bestimmte Botschaften vermitteln. Wir haben uns entschieden, zuerst auf Bosnien zu konzentrieren; als ein spannendes Land welches sich zwar in Europa befindet aber eine mehrheitlich muslimische Bevölkerung aufweist. Und welche Learnings sich für das Zusammenleben in Deutschland ergeben.

Islamische Zeitung: Welche Bevölkerungsschichten nehmen das Angebot wahr?

Sejfuddin Dizdarević: Die Teilnehmer der Bildungsreisen sind sehr heterogen, was auch von uns gewollt war. Die Heterogenität ist nicht hinsichtlich des Alters, wo wir vom 20-jährigen Studenten bis zum interessierten Rentner Teilnehmer haben. Die Teilnehmer haben auch diversen religiösen Background; an den Reisen nehmen nicht nur Muslime teil; da wir uns in der Stadtgesellschaft in verschiedenen Kontexten bewegen, sind auch viele Nicht-Muslime teil der Reisegruppe.

Islamische Zeitung: Was verspricht euch von diesen Reisen?

Sejfuddin Dizdarević: Wir erhoffen uns die Horizontenerweiterung der Teilnehmer, und hoffen einen positiven Impuls für das Zusammenleben in Deutschland als Rückkopplung zu geben. Angesichts der schwierigen Geschichte des Balkans kein leichtes Unterfangen aber gerade deshalb spannend. 

Islamische Zeitung: Wie geht es weiter mit eurem Angebot?

Sejfuddin Dizdarević: Unsere nächste Bildungsreise nach Bosnien findet im kommenden Mai statt und es die Interessierten sind herzlichst eingeladen sich unter bildungsreise.kddm-online.de anzumelden.

Islamische Zeitung: Lieber Sejfuddin Dizdarević, vielen Dank für das Interview.

Link zur Webseite:

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Sicherheitslage im Sahel: „Ein Krieg gegen Muslime, Christen und Animisten“

burkina faso

Dori (KNA). Die Terroranschläge im Sahel hören nicht auf. Eine ganze Region leidet unter Gewalt, Vertreibung und Nahrungsmangel. Allein durch militärische Präsenz lasse sich das nicht verändern, sagt Laurent Dabire, […]

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Der Wald in uns: Hakim Archuletta über Natur und Heilung

(iz). Der Homöopath und in Yunani-Medizin ausgebildete Naturheilkundler Hakim Archuletta. Im Gespräch (vor der Pandemie), spricht Dawood Yasin, Direktor des US-amerikanischen Zaytuna-Colleges, mit ihm über zeitgenössische Krankheiten, die sowohl die […]

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„IZ-Begegnung“ mit dem englischen Historiker Justin Marozzi über muslimische Metropolen

Der englische Historiker Justin Marozzi wurde 1970 geboren und studierte unter anderem in Cambridge. Als Journalist arbeitete er für die BBC, die Financial Times und den Economist. In seinen bisher […]

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