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Im Sudan halten die Kämpfe trotz Id Al-Fitr an

Sudan

Im Sudan ist es trotz Vereinbarung zu erneuten Kämpfen am Ramadanfest gekommen.

Khartum/Kapstadt (KNA). Im Sudan ist es am Wochenende trotz ausgerufener Waffenruhe erneut zu Kämpfen zwischen Armee und Paramilitärs gekommen.

Zum Auftakt des islamischen Zuckerfests am Ende des Fastenmonats Ramadan wurde die Hauptstadt Khartum von Explosionen und Kämpfen erschüttert. Unterdessen haben internationale Regierungen begonnen, ihre Diplomaten und Bürger außer Landes zu bringen.

Foto: duncan c, flickr | Lizenz: CC BY-NC 2.0

Kämpfe im Sudan trotz Ramadan

Die Kämpfe mit Boden- und Luftgeschossen waren vor rund einer Woche ausgebrochen. Auslöser dürfte ein Streit zwischen der Armee und den „Rapid Support Forces“ (RSF) über die Zukunft des ostafrikanischen Landes gewesen sein.

Seit dem Sturz von Diktator Omar al-Baschir 2019 herrschten beide Kräfte in einer gemeinsamen Militärregierung. Der Anführer der etwa 100.000 Mann starken RSF, Mohamed Hamdan Dagalo, zeigte sich am Samstag in Uniform und mit Sturmgewehr an der Front in Khartum.

Noch am Freitag hatten Dagalo und der De-facto-Regierungschef, General Abdel Fattah al-Burhan, eine dreitägige Waffenruhe ausgerufen. „Das Scheitern dieser jüngsten Feuerpause verrät sehr viel über den fehlenden Einfluss, den regionale und internationale Kräfte über die kämpfenden Generäle im Sudan haben“, resümierte das Politmagazin „The Africa Report“ (Samstag). Beide Militärführer strebten danach, sich als Kandidat für das Präsidentenamt in einer künftigen Zivilregierung zu positionieren.

Foto: beast01, Shutterstock

Humanitäre Lage wird schlechter

Unterdessen verschlechtert sich die humanitäre Lage zusehends. Aktuell seien mehr als 400 Tote und über 3.500 Verletzte zu beklagen, teilte das Amt der Vereinten Nationen für Humanitäre Angelegenheiten (OCHA) mit. Unter den Opfern sei auch ein Mitarbeiter der Internationalen Organisation für Migration (IOM); insgesamt seien bereits fünf humanitäre Helfer getötet worden.

Viele Bewohner Khartums und der Konfliktprovinz Darfur verstecken sich seit Tagen in ihren Wohnungen, teils ohne Strom und Zugang zu Lebensmitteln. Obendrein vermeldete die Organisation NetBlocks am Sonntag einen „fast kompletten Zusammenbruch der Internetaktivität“: Landesweit sei die Verbindung auf zwei Prozent des normalen Wertes geschrumpft.

Unterdessen haben mehrere Staaten begonnen, ihre Bürger aus dem Sudan in Sicherheit zu bringen. Das US-Militär flog nach offiziellen Angaben in einer „sauberen und einwandfreien“ Aktion knapp 100 Botschaftsmitarbeiter per Helikopter aus.

Auch Frankreich plant derzeit, gemeinsam mit Belgien und den Niederlanden, eine zügige Evakuierung. Deutschland ist laut Berichten vom Sonntag ebenfalls beteiligt.

Foto: Agence France-Presse, via Wikimedia Commons | Lizenz: Universal Public Domain

Weltweite Besorgnis

Weltweit sorgten die erneuten Kämpfe am Wochenende für Kritik und Besorgnis – auch von religiösen Führern. Die Gewalt müsse so schnell wie möglich beendet und der Weg des Dialogs wieder beschritten werden, forderte Papst Franziskus am Sonntag nach dem Mittagsgebet auf dem Petersplatz.

Der Vorsitzende der Vereinigung katholischer ostafrikanischer Bischofskonferenzen, Bischof Charles Sampa Kasonde erklärte: „Diese Krise erschüttert den Sudan ausgerechnet zu einer Zeit, zu der Christen neues Leben in der Auferstehung Christi feiern und Muslime das Ende des Ramadans begehen.“

Solidarität mit dem Sudan äußerte auch Pfarrer Peter-John Pearson, Vertreter der Südafrikanischen Bischofskonferenz: „Ich denke an die Menschen, für die der Ruf des Muezzins vom Rattern der Maschinenpistolen und Explosionen übertönt wird.“

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Ab in die Tonne? Bemühungen gegen Essensverschwendung im Ramadan

Essensverschwendung Lebensmittel Ramadan

Paradox Essensverschwendung: Im muslimischen Fastenmonat dreht sich tagsüber viel um Verzicht. Nach Sonnenuntergang wird dafür gern umso größer aufgetischt – und viel Essen weggeworfen. Von Johannes Sadek

Kairo (dpa). Eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang läuft Baba Abdus Grillmeister zur Höchstform auf. Weißer, würzig riechender Qualm von Kuftaspießen und Hähnchenteilen zieht in die Luft vor dem Bab al-Futuh, einem historischen Stadttor von Kairo.

Mitarbeiter verteilen Salat und Tahinapaste aus Kübeln auf kleine Blechteller. Fast jeder Tisch ist belegt. Dutzende warten darauf, hier beim Maghrib-Gebetsruf gleich ihr tägliches Fasten zu brechen.

Ägypten: Anstrengungen gegen Essensverschwendung

Über Ägypten legt sich im Fastenmonat Ramadan, dessen Ende voraussichtlich ab dem Freitag gefeiert wird, jedes Jahr eine feierliche Stimmung. Die Tage drehen sich für gläubige Muslime viel um Verzicht, unter anderem auf Essen und Trinken.

Nach Sonnenuntergang wird für Familie, Freunde und Kolleginnen dafür umso größer aufgetischt. Entgegen der Annahme, dass Fasten auch weniger Verbrauch bedeutet, steigt in diesen Wochen die Lebensmittel-Nachfrage stark an – wie auch die Menge an weggeworfenem Essen.

Foto: aaelrahman89, Adobe Stock

„Es hat viel mit Kultur zu tun“, sagt Nasredin Hag Elamin, Vertreter der Welternährungsorganisation FAO in Ägypten. „In unserer Region sind Großzügigkeit und das Anbieten von Essen ein Schlüsselelement der Kultur“. Als religiöse Dimension kommt hinzu, dass Muslime überschüssiges Essen mit Bedürftigen teilen sollen.

Eigentlich gehört Überschüssiges den Armen

Dieses Gebot werde im Ramadan weit ausgelegt, sagt Hag Elamin, obwohl der Islam einen sparsamen Umgang mit Essen lehrt. „Die Menschen sollen frommer sein, verschwenden am Ende aber mehr“, sagt Hag Elamin.

Ägypten ist mit dem Problem nicht allein. In Saudi-Arabien, der Wiege des Islams, werden im Fastenmonat laut einer UN-Studie etwa 30 bis 50 Prozent aller zubereiteten Speisen weggeworfen. In Katar sind es 25, in den Emiraten 40 Prozent.

Grund seien „extravagante Mahlzeiten, die Bedürfnisse von Familien weit übersteigen, und bei denen Reste weggeworfen werden“. Auch im Libanon, Tunesien sowie Indonesien, wo die meisten Muslime weltweit leben, will man mehr Bewusstsein schaffen.

Foto: hussein, Adobe Stock

Kampagnen in der muslimischen Welt

Kampagnen versuchen inzwischen, gezielt gegenzusteuern. Tipps mitunter: Plant die Mahlzeiten genauer, kauft nur, was Ihr wirklich braucht, lagert Lebensmittel korrekt und hebt Reste für weitere Tage auf oder spendet an Tafeln.

„Der Ramadan ist eine hervorragende Gelegenheit für neue Gewohnheiten, die uns durch das ganze Jahr und darüber hinaus tragen werden“, schreibt die Hilfsorganisation Islamic Relief. Auch bei Hochzeiten, Geburten und Todesfällen wird an Buffets oft übermäßig viel Essen angeboten.

An alten Gewohnheiten hängen sicher auch Familien in Europa, die an Weihnachten sparsamer mit Lebensmitteln umgehen wollen. In vielen Haushalten wird das Fest dann doch zur mehrtägigen Gruppen-Völlerei mit der Hoffnung, im nächsten Jahr endlich alles anders zu machen.

Der Ablauf gleicht am Ende dem, den Sarah al-Haddad von der Egyptian Food Bank (EFB) aus ägyptischen Haushalten beschreibt: „Du wirst viele Gäste haben, also bereitest Du viele Speisen vor.“

Mangels vergleichbarer Daten lässt sich kaum herausfinden, in welchen Ländern jährlich pro Kopf am meisten Essen verschwendet wird. Experten sehen aber ein globales Problem. Nicht nur wegen Hunderter Millionen hungernder Menschen, sondern auch mit der Klimakrise. Verluste etwa bei Ernten sowie Abfälle von Nahrungsmitteln sind laut FAO etwa für 8 bis 10 Prozent der Klimagasemissionen verantwortlich.

Foto: RPBaiao, Shutterstock

In Ägypten, das 65 Prozent seiner Grundnahrungsmittel importiert, mag die Verschwendung besonders stark auffallen: Ein Drittel der – rasant wachsenden – Bevölkerung lebt in Armut, Preise für Lebensmittel steigen weiter.

Viele ärmere Menschen kommen vor allem mit Hilfe der Großfamilie über die Runden. Die Tafel EFB sammelt auch Essen von Hotels, Restaurants und, so die Pläne, bald auch Supermärkten, um es etwa an Waisen- und Altenheime zu verteilen.

Die ägyptische Abgeordnete Amira Sabir hat schon vor einem Jahr einen Gesetzentwurf vorgelegt, um Essensabfälle zu verringern. Strafen für die Verschwendung von und Anreize für den sparsamen Umgang mit Essen sollen helfen, Restaurants etwa in die richtige Bahn zu lenken.

Es brauche aber auch psychologische Ansätze, sagt Al-Haddad von der EFB, zum Beispiel kleinere Teller in Hotels. „Mit großen Tellern wirst Du auch mehr Essen aufdecken.“

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Muslime verärgert über Abitur-Verschiebung auf Ramadan-Festtag 2023

Abitur Ramadan Irrationalität

Abiturienten in NRW können wegen eines Fehlers Ramadan-Festtag nicht begehen.

Köln (KNA/iz/dpa). Die kurzfristige Verschiebung der Abitur-Prüfungen in Nordrhein-Westfalen stößt bei Muslimen auf Kritik. Dass die Prüfungen nun ausgerechnet am Freitag, dem Ramadan-Fest, beginnen sollten, sei ärgerlich, erklärte der Koordinationsrat der Muslime (KRM) am Mittwoch in Köln.

Zuwanderungsgeschichte

Foto: Good Mood, Shutterstock

Abitur-Fehler liegt beim Ministerium

Auslöser der Verschiebung von Mittwoch auf Freitag waren anhaltende Download-Probleme bei den Prüfungsthemen für zahlreiche Fächer. Am Freitag beginnt das dreitägige Fest des Fastenbrechens, arabisch Eid al-Fitr, mit dem Muslime das Ende des Fastenmonats Ramadan begehen.

Abiturienten muslimischen Glaubens werde „die Möglichkeit versperrt, am Freitag das Fest zum Ende des Fastenmonats Ramadan wie gewohnt in der Moschee und im Kreise ihrer Familie zu begehen“, kritisierte KRM-Sprecher Murat Gümüş.

Dem zuständigen Ministerium sei bekannt gewesen, dass das Fest am 21. April beginnt. Es sei „auch kaum vorstellbar, dass an Weihnachten oder Ostern Abiturprüfungen stattfinden“.

Murat Gümüş Rassismus KRM

Foto: Murat Gümüs

KRM fordert Verschiebung der Prüfungen

Der Rat forderte die Landesregierung auf, die Vertagung erneut zu überprüfen. Grundsätzlich sollten alle Bundesländer bei der Terminfindung solch wichtiger Prüfungen Deutschlands religiöse Vielfalt mehr im Blick haben, erklärte Gümüs weiter.

„Mit Enttäuschung, Verwunderung und Verärgerung haben wir gestern Abend von der sehr kurzfristigen Verschiebung des ersten Tages der Abitur- Prüfungen in NRW durch zahlreiche Rückmeldungen aus den muslimischen Gemeinden erfahren.

Insbesondere die Abiturientinnen und Abiturienten muslimischen Glaubens sind besonders davon betroffen. So wird ihnen die Möglichkeit versperrt, am Freitag das Fest zum Ende des Fastenmonats Ramadan wie gewohnt in der Moschee und im Kreise ihrer Familie zu begehen“, hieß es in der Erklärung von Murat Gümüş weiter.

SPD-Fraktion will Panne im Landtag besprechen

Nach der Verschiebung von Abiturprüfungen in NRW wegen einer Technik-Panne hat die SPD-Fraktion eine Sondersitzung im Schulausschuss des Landtags beantragt. Schulministerin Dorothee Feller (CDU) solle erklären, „wie sie ein rechtssicheres Abitur gewährleisten will“, sagte die schulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Dilek Engin, am Mittwochmorgen.

Foto: Christallkeks, via Wikimedia Commons | Lizenz: CC BY-SA 4.0

Die für Mittwoch geplanten Abiturklausuren in Nordrhein-Westfalen waren wegen erheblicher technischer Probleme am Dienstagabend kurzfristig auf Freitag verschoben worden. „Eigentlich können sie nicht mehr verwendet werden, da eine Geheimhaltung nicht hundertprozentig sichergestellt werden kann“, sagte Engin mit Blick auf die Prüfungsaufgaben.

Die Sozialdemokratin warf der Ministerin eine schlechte Kommunikation vor, diese sei „über Stunden abgetaucht“ gewesen und hätte die Betroffenen im Ungewissen gelassen über das weitere Vorgehen.

„Ausbaden müssen es jetzt die Lehrkräfte und die Abiturienten“, sagte die SPD-Politikerin Engin. „Im Übrigen insbesondere die Schülerinnen und Schüler muslimischen Glaubens, die am Freitag das Zuckerfest feiern.“

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Türkei – die Süßigkeiten des Ramadan

Süßigkeiten Türkei Ramadan erzählung

Die Vorbereitungen beginnen mehrere Tage vorher, um den Gästen, die zu Besuch kommen, verschiedene Süßigkeiten zu servieren. Viele muslimische Zivilisationen verfügen über eigene materielle Traditionen für besondere Zeiten wie den […]

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