
„Und wir möchten vor allem, dass sie die Kompetenz haben, dieses Glück für sich zu entdecken und entwickeln.“ (KNA). Seit knapp zehn Jahren gibt es an bayerischen Schulen das Fach […]
unabhängig seit 1995
„Und wir möchten vor allem, dass sie die Kompetenz haben, dieses Glück für sich zu entdecken und entwickeln.“ (KNA). Seit knapp zehn Jahren gibt es an bayerischen Schulen das Fach […]
IZ+
Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.
Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.
Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.
* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.
Berlin (KNA). Cordula Heckmann (64) ist seit mehr als 30 Jahren Lehrerin. Sie leitet die Gemeinschaftsschule Campus Rütli in Berlin-Neukölln. Dort gelang ihr gemeinsam mit ihrem Team der Wandel von einer bundesweit bekannte Problemschule zu einem Erfolgsmodell. Jetzt hat sie – kurz vor dem Ruhestand – ein Buch geschrieben, in dem sie auf ihre Arbeit zurückblickt und mögliche Wege der Integration aufzeigt. Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) sprach mit ihr am Dienstag über fehlenden Wagemut an deutschen Schulen – und was man besser machen kann. Von Nina Schmedding
Frage: Frau Heckmann, Sie kritisieren in Ihrem Buch „die Untertanenmentalität“ an deutschen Schulen. Was meinen Sie damit?
Cordula Heckmann: Ich bemerke bei Lehrkräften, Schulleitern oder in der Schulverwaltung oft die Haltung: Besser schlechte Schule als falsche Schule. Soll heißen: Womöglich bleiben weniger Kraft und Zeit für den Unterricht oder die Begleitung von Schulen, aber jedes Formular ist korrekt ausgefüllt, um nicht angreifbar zu sein. Die Angst vor der Grenzüberschreitung, dem Fehlverhalten, dem Scheitern ist groß. Schade, denn das hemmt.
Frage: Hemmt was?
Cordula Heckmann: Dass man mutig voran geht. Das Regelwerk im Schulsystem ist zwar gut, aber man muss auch die Möglichkeiten sehen, mal nach rechts und links zu schauen. Meiner Meinung nach muss man gerade im Bereich der Bildung immer wieder Wagnisse eingehen.
Frage: Der Campus Rütli hat eine Reihe ungewöhnlicher Kurse: Arabisch, ein Kurs Glaube und Zweifel – sind das solche Wagnisse? Warum bieten Sie so etwas an?
Cordula Heckmann: Kinder mit Zuwanderungsgeschichte leben in zwei verschiedenen Welten: Auf der einen Seite die Herkunftsfamilie, die eventuell auch von Flucht geprägt ist, und auf der anderen die Mehrheitsgesellschaft. Mir ist es wichtig, dass es in der Schule zu einem Dialog von beiden Welten kommt – einem Dialog auf Augenhöhe, in einer vertrauensvollen Umgebung. In den schulischen Lehrplänen wird die Unterschiedlichkeit der Lebenswelten zu wenig berücksichtigt, und es bleibt den einzelnen Schulen überlassen, ob sie solche Angebote schaffen.
Im Kern geht darum, die beiden Milieus gewinnbringend zueinander zu bringen. Integrationsarbeit ist ein Kontinuum und sollte deshalb nicht erst stattfinden, wenn es einen Skandal gibt. Deshalb sind diese Kurse, die entweder freiwillig und zusätzlich oder wählbar – aber dann verpflichtend – sind, wichtig: Wir wollen den jungen Menschen das Gefühl geben, dass sie dazu gehören und auch, dass ihre Sichtweise wahrgenommen wird – um sie für die Möglichkeiten, die die Gesellschaft als Chance für sie bereithält, zu öffnen.
Frage: Arabisch in der Schule – sollten die Kinder nicht lernen, Deutsch zu sprechen?
Cordula Heckmann: Natürlich ist und bleibt die Bildungssprache Deutsch. Es handelt sich um zusätzlichen, freiwilligen muttersprachlichen Unterricht. Die Forschung geht davon aus, dass eine Zielsprache besser gelernt wird, wenn die Familiensprache gut beherrscht wird. Aber natürlich ist es auch eine Geste an die Kinder und Jugendlichen, dass sie sich wiederfinden in unserem Angebot.
Frage: Immer wieder gibt es an Schulen Vorfälle religiöser Diskriminierung – gerade in Problembezirken wie Neukölln. Schülerinnen, die von anderen unter Druck gesetzt werden, ein Kopftuch zu tragen, oder Kinder, die zum islamischen Fasten aufgefordert werden. Wie gehen Sie damit um?
Cordula Heckmann: Um all das wissen wir. Darum haben wir etwa den Kurs Glauben und Zweifel eingerichtet. Wir brauchen einen konstruktiven Dialog, der schwierige Themen anspricht und Werte wie die Religionsfreiheit ausdrücklich einschließt. Wir haben erfahren, dass wir so die Jugendlichen gewinnen können. Leider nie alle. Dann muss auch mit Sanktionen gearbeitet werden, aber erfolgreicher erscheint uns ein Erkenntnisprozess. Das ist für den gesellschaftlichen Zusammenhalt essenziell. Und wir brauchen die jungen Leute auch auf dem Arbeitsmarkt.
Frage: Die Rütli-Schule wurde 2006 durch einen Brandbrief bundesweit bekannt, in dem Lehrkräfte den Berliner Bildungssenator aufforderten, das Gewaltproblem an der Schule zu lösen. Danach wurde die Schule völlig umgekrempelt, der Campus Rütli entstand, Sie übernahmen die Schulleitung. Wie ist die Situation heute? Gibt es Gewalt an Ihrer Schule?
Cordula Heckmann: Wenn ganz viele pubertierende Schülerinnen und Schüler zusammenkommen, gibt es natürlich Konflikte. Das war auch in meiner früheren Schule in Dahlem so, in einem eher bürgerlichen Umfeld. Und das ist bei uns so. Wir nehmen Konflikte sehr ernst und bearbeiten das auf vielen verschiedenen Ebenen, im Lehrplan, in Projekten. Wenn allerdings die grundlegende Grenze zur Gewalt überschritten wird, dann holen wir uns auch Akteure wie das Jugendamt und die Polizei an unsere Seite. Unsere Schüler wissen, dass ein solches Verhalten nicht ungesehen und nicht unbeantwortet bleibt. Das trägt zur Befriedung bei.
Frage: Was müsste sich ändern, um Kinder und Jugendliche mit ungünstigen Startbedingungen die bestmögliche Bildung zu ermöglichen?
Cordula Heckmann: Was für Schulen in herausfordernden Lagen vor allem wichtig ist, ist Zeit. Meine Kolleginnen und Kollegen müssen sich dem einzelnen Kind widmen. Und da unterscheiden wir uns wesentlich von Schulen, wo sozusagen die Eltern als Nachhilfelehrer eingepreist sind. Um die Begleitung und Unterstützung der Schülerinnen und Schüler dennoch zu gewährleisten, brauchen die Lehrkräfte Zeit, und wir brauchen den Ganztag. Das föderale Schulsystem sollten wir nutzen, um Synergien zu schaffen. Ein wichtiges Thema wäre etwa, wie organisieren wir zusammen mehr Bildungsgerechtigkeit. Leider geht es aber allzu oft um Konkurrenzen zwischen den Ländern.
Und ich bin auch für längeres gemeinsames Lernen an Schulen, um alle Schichten und Milieus zusammenzubringen. Dazu gehört das Lernen im Sozialraum. Das würde ein Stück helfen, den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen unabhängiger von ihrer sozialen Herkunft zu machen.
Frage: Macht die Arbeit an einer Schule in einem Problembezirk unter schwierigen Bedingungen zufriedener – weil die Kinder ihre Lehrkräfte hier mehr brauchen als anderswo?
Cordula Heckmann: Für mich und viele meiner Kolleginnen und Kollegen ist das so. Vom ersten Moment an hatte ich das Gefühl, ich bin richtig hier. Ich habe hier die Möglichkeit, Kindern, die es nicht ganz so einfach im Leben haben, ein Angebot zu machen. Und es ist ja auch ein Projekt, das hoffen lässt: Viele Schülerinnen und Schüler von uns haben ihren Weg gemacht.
Ankara (AA/iz). Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) plant die Entsendung einer Delegation nach Afghanistan, um mit der Taliban-Regierung über das Recht von Frauen auf Bildung und Beschäftigung zu sprechen. Die Organisation sprach von Besorgnis über jüngsten Beschränkungen.
Im vergangenen Monat hatte die Taliban-Übergangsregierung Mädchen den Besuch von Universitäten untersagt und Frauen von der Arbeit in lokalen und internationalen humanitären Organisationen sowie von der Teilnahme an politischen Aktivitäten ausgeschlossen.
„Wir sind bestrebt, ein zweites Team von Ulama nach Afghanistan zu entsenden, um den Dialog über die Entscheidung, afghanischen Frauen das Recht auf Bildung und Beschäftigung vorzuenthalten, fortzusetzen“, erklärte OIC-Generalsekretär Hissein Brahim Taha.
Der Dialog solle sich auf Maßnahmen konzentrieren, die afghanischen Mädchen und Frauen ihre Grundrechte auf Bildung, Beschäftigung und soziale Gerechtigkeit vorenthalten. „Diese Rechte sind für die islamische Welt von höchster Priorität.“
Derzeit studieren „bis zu 2.500 junge Menschen“ die entsprechende Theologie oder Religionspädagogik in Deutschland. Befragt wurden Alumni, deren Studium zwischen 3-5 Jahren zurückliegt. Imam will kaum einer werden (iz). Im […]
IZ+
Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.
Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.
Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.
* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.
Schulbildung ist fundamental für die kindliche Entwicklung und starker Katalysator zur Verbesserung ihres ganzen Lebens. Das internationale Völkerrecht garantiert jedem ein Recht auf Bildung. Aber es dürfte viele überraschen, zu […]
IZ+
Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.
Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.
Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.
* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.
In vielen Ländern Westafrikas fängt gerade ein neues Schuljahr an. Für den Kauf von Heften, Büchern und Uniformen müssen Eltern sogar Kredite aufnehmen. Vielen Millionen Kindern bleibt der Schulbesuch sogar […]
IZ+
Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.
Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.
Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.
* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.
Berlin (KNA/smb). Islam-Infos direkt ins Klassenzimmer: Lehrer an Schulen und Universitäten sowie Kita-Erzieher können sich ab sofort im Online-Portal „Islamic Art“ des Museums für Islamische Kunst über islamisch geprägte Kulturen informieren. Es gebe im deutschsprachigen Raum derzeit noch keine digitale Plattform dieser Art, erklärte Museumsdirektor Stefan Weber am Dienstag in Berlin. Gerade Pädagogen hätten aber ein großes Informationsbedürfnis zu diesem Thema. „Islamic Art“ ist ab sofort online in Deutsch, Englisch und Arabisch verfügbar.
Das Museum für Islamische Kunst in Berlin beherbergt etwa 100.000 historische Objekte. Hier von ausgehend werden unter islamic-art.smb.museum die vier Themenbereiche Stories, 360°-Touren, Mediathek und Digitales Lernen vorgestellt. Sie ermöglichen demnach einen multimedialen Zugang zu den Exponaten, vermitteln grundlegende Kenntnisse zum Islam und geben Einblicke in die Arbeit des Museums.
Stories führen durch die Themenwelten der Sammlung des Museums für Islamische Kunst, ermöglichen einen multimedialen Zugang zu den Objekten und geben spannende Einblicke in die Arbeit im Museum. Durch sammlungsübergreifende Verknüpfungen laden die Stories zum Erkunden verwandter Objekte, Themen und Geschichten ein. Sie zeigen, dass Kunst- und Kulturgeschichte nur im Kontext von Vielfalt, Veränderung, Migration, Austausch und Mobilität denkbar und erzählbar sind.
360°-Touren machen Themen des Museums in generischen Räumen virtuell erfahrbar. User*innen bekommen einen explorativen Zugang zu den Objekten der Sammlung. Ein erstes Highlight ist die Musik-Tour, die sich aus verschiedenen Formaten zusammensetzt.
Über die Mediathek erhalten Nutzer*innen Zugang zu Filmen, Musikvideos, Bildern, Audio-Dateien und E-Publikationen, die Einblicke in die Museumsgeschichte und die Restaurierung von Objekten geben sowie über die Historie und das Kulturerbe von islamisch geprägten Kulturräumen informieren.
Der Bereich Digitales Lernen bringt Islamische Kunst- und Kulturgeschichte direkt ins Klassenzimmer. Die Materialien aus dem von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien geförderten Projekt „Gemeinsame Vergangenheit – Gemeinsame Zukunft II“ orientieren sich an den Lehrplänen und können so im regulären Schulunterricht vieler Fächer (u.a. Kunst, Musik, Ethik/Religion, Politik) und Klassenstufen genutzt werden.
Link zur Webseite:
https://islamic-art.smb.museum/
(iz). Eine Geburt vor über 2.022 Jahren veränderte die Geschicke der gesamten Welt. Jesus, Allah schenke ihm Frieden, erblickte das Licht der Welt. Eine Auswanderung von vor 1.444 Jahren veränderte […]
IZ+
Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.
Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.
Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.
* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.
Die heutige muslimische Jugend steht vor schwierigen Zeiten. Wir leben in einer dominanten Kultur, die sich über den Globus verbreitet hat und die unseren Glauben konstant herausfordert. Das betrifft nicht […]
IZ+
Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.
Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.
Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.
* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.
In seinen „Wahlverwandtschaften“ äußert Goethe den bedeutungsschweren Satz: „Die Ehe ist der Anfang und der Gipfel aller Kultur.“ Goethe belässt es nicht dabei. Er fügt hinzu, weshalb die Ehe der […]
IZ+
Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.
Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.
Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.
* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.
Cookie | Dauer | Beschreibung |
---|---|---|
__stripe_mid | 1 year | This cookie is set by Stripe payment gateway. This cookie is used to enable payment on the website without storing any patment information on a server. |
__stripe_sid | 30 minutes | This cookie is set by Stripe payment gateway. This cookie is used to enable payment on the website without storing any patment information on a server. |
cookielawinfo-checkbox-advertisement | 1 year | Set by the GDPR Cookie Consent plugin, this cookie is used to record the user consent for the cookies in the "Advertisement" category . |
cookielawinfo-checkbox-analytics | 1 year | Set by the GDPR Cookie Consent plugin, this cookie is used to record the user consent for the cookies in the "Analytics" category . |
cookielawinfo-checkbox-functional | 1 year | The cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional". |
cookielawinfo-checkbox-necessary | 1 year | Set by the GDPR Cookie Consent plugin, this cookie is used to record the user consent for the cookies in the "Necessary" category . |
cookielawinfo-checkbox-non-necessary | 1 year | Set by the GDPR Cookie Consent plugin, this cookie is used to record the user consent for the cookies in the "Non-necessary" category . |
cookielawinfo-checkbox-others | 1 year | Set by the GDPR Cookie Consent plugin, this cookie is used to store the user consent for cookies in the category "Others". |
cookielawinfo-checkbox-performance | 1 year | Set by the GDPR Cookie Consent plugin, this cookie is used to store the user consent for cookies in the category "Performance". |
PHPSESSID | session | This cookie is native to PHP applications. The cookie is used to store and identify a users' unique session ID for the purpose of managing user session on the website. The cookie is a session cookies and is deleted when all the browser windows are closed. |
Cookie | Dauer | Beschreibung |
---|---|---|
_ga | 2 years | The _ga cookie, installed by Google Analytics, calculates visitor, session and campaign data and also keeps track of site usage for the site's analytics report. The cookie stores information anonymously and assigns a randomly generated number to recognize unique visitors. |
_ga_1SGM7QRQ34 | 2 years | This cookie is installed by Google Analytics. |
CONSENT | 2 years | YouTube sets this cookie via embedded youtube-videos and registers anonymous statistical data. |
Cookie | Dauer | Beschreibung |
---|---|---|
NID | 6 months | NID cookie, set by Google, is used for advertising purposes; to limit the number of times the user sees an ad, to mute unwanted ads, and to measure the effectiveness of ads. |
yt-remote-connected-devices | never | YouTube sets this cookie to store the video preferences of the user using embedded YouTube video. |
yt-remote-device-id | never | YouTube sets this cookie to store the video preferences of the user using embedded YouTube video. |
Cookie | Dauer | Beschreibung |
---|---|---|
m | 2 years | No description available. |